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FWMLsTs in EUss11 getisi212e12, von A. HH:rchc in wich. THE
im Ausdruck, aber mit Brav0ur und Leben durchgefÜl1kk. Seinen beiden kleinen
Mädchen, welche Tauben füttern, fehlt trotz mancher feinen Züge doch die
rechte Naivetät. Von den zwei hift0rifchen Genrebildern iPc das eine: Leonard0,
die Beatrice von Este n1alend diefe nach einem Kopf in der Ambk0f1zma zu
Mailand ein COPcLimftuck ohne f0nderlichen Geist, doch von fauberer Durchs
führung, während das andere, Franz I. von Frankreich und der Marfchall Tris
vulzio, durch wirkungsv0lle c0loriftifche Haltung befriedigt. Ein 0rigine11kzs
Talent tritt uns in Bianchi entgegen; feine Gefangftunde in der sacriftei mit
dem ch0lerifchen alten Maei7cr0, welchen die Chorknaben mit ihrem Mangel an
Gehör in Verzweiflung bringen, i.Pc glücklich und geiPcvoll; hier wie in einem
anderen Gemälde, betende Frauen am Altar, fpricht lich ein eigenthümliches,
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