Volltext: Kunst und Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung 1873

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SCHWElZ, 
BELG1EN, 
H0LLAND, 
SKANDINAVIEN 
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fuhlen, ängstlich vermeiden, das möglichst I,angwcilige, 0ede und HäsSlicl1e aus. 
suchen und dies nicht etwa mit feinem Stirnmungsleben zu durchdringen suchen, 
sondern es mit kalter pl10tographischer Schärfe festhalten. Rossano7s Viehmarls:t 
aus der Gegend von Neapel, eine schnurgerac:le Allee, welche das ganze Bild 
ausmacht, ist für diese Art von Landschastsmalerci bezeichnend. Pittara7s Thiers 
Mücke scheinen ein gewisses Studium Troyon7S zu verrathen, bleiben aber gegen 
das Vorbild durch ihre Troclcenheit weit zurLic1c. 
 
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Glas, von Lubmeyr in VVicn. 
Eber offnen lich den Italienern dann die Augen, wenn sie über il1re Grenzen 
gehen; die bePce Landfchaft, in der Technik allerdings ganz franzof1fcl1, iPc ein 
diifl:eres VVtifienbild mit lagernder Karawane von Pafini; auch das italienifche 
Feldlazareth bei der Belagerung von Paris, von Carl0 Nogaro, iPc ein effcck. 
v0llesWinterbi1d. Ein IsIühnermar1ct von Cipriani, mit lebendigen Motiven und 
einigen gut aufgefafsten Möncl1scl1arakteren, ein HeiligenbildersHändler, cleffcH 
Kram von Landleuten bewundert wird, von Girolamo lnduno, gehören zu den 
befferen 5childerungen aus dem italienifc11en Volksleben. Das feinfte und talents 
vollPce aller italienilichen Gemälde, die wir hier ausgestellt fal1en, ifk aber feinem 
Stoffe nach aus dem ruffifchen Volksleben gegriffen, die Brautfchau von R0. 
 
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