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sich gedrungen fühlte, und wenige Geltung bringt, das ist ganz erstaunlich
Monate nachher iiberraschte das lebenss zu sehen.
grosse Bild beinahe eben so sehr Mit Recht ist darauf hingewiesen
Historie wie Portrait worden, dass die Bes
die Besucher des Pariser px kanntschaft mit Velazs
Salons sI869J und b6s . q1.iez und mit dem wuiis
griindete entscheidend der1ichen, aber dämos
denRuf feinesUrhebers. nifch gewaltigen Goy:i
Der Kopf des Reiters ist unsern Künstler solche
von einer ausdrucl;svols . Töne gelehrt hat. Die
len Blässe; cnergisch eigene freie und breite
trotz feiner kleinenFigur i Pinselstihrung, zumal ii1
lenkt er mit fester Hand E den Nebenpartien, die
fein auffallend grosses bewusste Sicherheit,smit
Pferd, einen prächtigen der in möglichst wenigen.
feurigen Rappen mjkHak. und unvermalten Pinfel.
ternder Mähne. Bunte, strichen gewisserma.
erregte Gestalten umges ssen durch lauter eins
ben mit bewunderns. zelne Druclcer die
werther Kraft unterge. charakteristischen Zuge
ordnetss jubelnd, schreis l prägnantwiedergegeben
end und Fahnen fChwjH. i. C sind, das verräth eine Bei
gend den Helden des H geisterung und ein Köns
Tages; wie dieser bars nen, eine Unmittelbars
häuptig, mit herr5chens heit der Schöpfung, die
derRuhe in dem Strudel nur allZuselten ist. Wie
der ihn u1ntosenden I..eis Yo is il zahm, wie langweilig
denschaft das Ross pas AsTJs. O. wird, obwohl an Ach
rirt, wie sicbtb8s1iCb Eins Nil 1BsTFHF1EJ, EIN guts ja sogar bes
Epoche entscheidender deutend, gegenüber dies
Kämpfe in dem v0rgestellten Momente sein Bilde etwa Camphausen7s Friedrich
gipfelt, wie das Leben selber sich Il. lind der grosse Kurfcjrstl Fiirwahis;
hier unarrangirt in einem Höhepunkte die Kunst der Malerei ist eigentlich
geistiger Spannung und Aufregung zur die Kunst, regelmässig und schön zu