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der unmittelbaren Gegenwart geschieden ist. sie Alle und noch einige Andere
vergegenwärtigen das goldene Zeitalter der modernen Kunft Frankreichs, in wels
chem binnen wenigen Jahrzehnten eine .feltene Reihe fchöpferifcher Ingenien den
kLinftlerifchen Ausdruck einer neuen Weltanfchauung auf den verschiedensten
lsVegen fuchte und fand.
Von da zu den Jüngi7cen, deren Werke nach der Zeit ihrer Entftehung streng
genommen einzig das Recht hatten, hier zu erfcheinen, iPc, wie fchon bemerkt,
ein grosser Schritt, und nichts weniger als in aufsteigender Linjel Und doch, welche
Fülle sichtbaren Könnens, welche reiche Mannichfaltigkeit der Richtungen, welcher
Ern1t der Bemühung, oft welche Fruchtbarkeitswenn,auch nicht recht eigentlich
der Phantaf1e, fo doch der Hand2 Man denke an die raPclofe und llaunenswerth
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T3pcte aus dem Kaiferpavi1lo11, von Giani in Wien.
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umfangreiche Thätigkeit eines Henri Lehmann Cdie freilich in der WeltauSs
Pcellung durch vier Photographien nicht einmal als andeutungSweife repräfentirt
gelten konnteJ; wie hat er lich mit einer wahren Allgefügigkeit den verfchiedens
artigften Aufgaben anzubequemen verstanden, und eigentlich nie, ohne durch eine
edel geführte Linie, durch eine gewiffe vornehme GröfSe der Sinnesart, durch eine
geschickte und. nicht unkräftige Färbung decorativ eine bedeutende Wirkung hers
vorzubringen, mag auch dem einzelnen Werke gegenüber mit noch so vielem
Fug der Vorbehalt gemacht werden können, dass weder Gedanke noch Erf1ns
dung irgend welche Tiefe und eigenartige Kraft hat.
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