Volltext: Kunst und Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung 1873

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dienen, dem man nicht Ziel und Zweck v0rfchreiben darf, und der sich keinen1 
Vernunftgefetze unterzuordnen vermag. 
Die VVeltau5Pcellung hat uns reichlich Gelegenheit geboten, verg1eiehende 
Studien zu machen, sie hat uns die einfachen Arbeiten der nordischen Frauen 
gezeigt, ihren Werth, ihren Reiz, lie hat uns gezeigt, wie mit dem befeheidenPcen 
Materia1e, mit dem dunklen Baumw0llfadcn auf weifsem Grunde Ach kleine, 
unvergleichliche Kunstwerke durch edle, richtige Zeichnung fchaffen 1affen, sie 
hat uns daneben den Orient in feiner ganzen glanzvollen Schönheit gewiesen, 
he hat uns da und dort er1ichtlich gemacht, was der Frauenarbeit dauernden 
Werth verleiht, wo He als ein würdiges Product der Menschenhand den XVerlcen 
der Industrie und der Gewerbe w0lilbcrechtigt zur Seite sieht; sie hat uns gezeigt, 
welche Bahnen sie zu gehen, welchen Zwecken he sich zu wiclmen hat, wenn sie 
vor den Anforderungen gefteigerter Cu1tur bePcehen, und sich als ein nutzs 
bringendes Glied in dein grofsen, rafch bewegten Triebwerk der Industrie der 
Gegenwart und Zukunft erweisen will. x4zsZrzzkz 7J. EmZwsZ.s.
	        
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