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DIE
FRAUENARBEIT.
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Armfeffc1 von Roudillon in Paris.
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fchöne, farbenprächtige Bordiiren, Blumen, Arabesken, in grober Schafwolle tams
bourirt, die leicht und kühn, mit langfchaftigen Blättern, mit Ranken und Ges
winden zur Hohe Pcrebten. Nicht alle Deffms waren gleich glücklich gewählt,
hie und da krabbelten Pferde und Reiter in poffenhaften Gestalten den Rand
der Decke entlang, aber nur hie und da, und Blume und Arabeske trugen den
Sieg über diefe Ausgeburten einer kindifchen Pl1antaf1e davon.
Wenn das Gold in den sonstigen Arbeiten Perf1ens durch die Farbe vers
drängt wird, fo behauptet es fein Recht in den Gewändern der Frauen.
Auf dem feidenen Unterkleide, auf dem mit eingewebten Blumen ge.
fchmückten Leibchen, in dem GazePcoffe des 0berhemdes, in dem mit Flitter
geskickten weifSen Mantel, überall blitzt und blinkt der Goldfaden durch, und er.
zählt die alte Mähr von der ihm angeborenen Wunderpracht. Auf dunklem
Sammet lag in einem Schranke eine Sammlung koftljcher Arbeiten vor, G0lds
und Silberbenähungen, Arabesken, in denen zwifcl1en goldenen Ranken f1lberne
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