DIE
FRAUENARBEIT.
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Anklang an weit Entferntes, an Dinge, die wir im Herzen Europa,s daheim ges
fehen; es waren da viele abfonderliche Erfindungen, aufgebaut auf aiiatifche
Pracht in Material und Zeichnung, und ausgeführt mit Hülfe eingewanderter, eus
ropäifcher Technik. So waren da in der Ausftellung Egyptens Blumen in far.
biger Seide, deren Fäden durch feinen F lorPcoff gezogen waren, eine Arbeit die
wir, zwar in Weifs, aber doch nur in Spanien getroffen, und die feit Jahrzehns
ten aus Europa verfchwunden fcheint, früher aber hier hoch im Schwunge war;
ferner brachte Mar0kko eine eigenthLimliche Stickerei auf locker gewebtem Uns
tergrunde, von welchem f1cl1 Stich um Stich 1ofe abhebt, fo dafs die Arbeit auf
den erften Blick einem GePcricke gleicht, eine Technik, die nur in IsIauSinduflries
arbeiten der füdflavifchen Frauen wiederzufinden ist; gleich Liberrafchend wie
diefe Erfcheinung zeigte lich die Uebereinfkimmung mancher Zeichnung mit des
nen der füdflavifchen und ruff1fchen Ornamente, da hier in Maroklco ebenfo wie
dort, das gehörnte Boclclein, der Vogel, die Frauengeftalt mit den in die Seite
gefkemmten Armen zu finden waren, nur dafs f1e hier nicht in der geklöppelten
Spitze oder in der Kreuzfkichbordüre erfchienen, fondern in fchimmernder Seide
auf reichen Decken prangten. Ferner hatte Tunis B0rdLiren in ,drapfarbiger Seide
auf weifsem Untergrunde flach geltickt ausgestellt, wie f0lche Arbeiten in gleicher
Farbe und von gleicher Schönheit der Zeichnung unter den Producten der Hauss
induftrie MährenS vielfach auf IslemdbefätZen und VelumS der Frauen Zu f1ns
den waren.
Erfcheinunge11, die uns
entgegenfchauten, waren
a11heimel11d aus dem
da in einer glänzenden
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