Volltext: Kunst und Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung 1873

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 Kamin von der ZOb1ilzer  
alte Pracht in einzelnen Funken noch leuchtete. Auf den meisten Dingen laPcete 
die Stickerei mit allem Prunke, wie wir ihn auf Kirchengewändern fehen; vielen 
der Gegenstände war nicht Zweck und Beftimmung abzufragen ,T1e waren eben 
ein Stück alter, vergangener Herrlichkeit, von der l0sgetrennt He nun hier, in 
den1 g1äfernen Schrein, dem Auge des forfchendcn Befchauers vorlagen. 
Die AusPcellung Fin nlands zeigte von Fraucnarbeiten, aufSer einer WVeifss 
Prickerei Von feltener, äufserft mühevoller Technik, nur echte, rechte Hausindus 
ftriepr0ducte, gewebte Tücher, Schuhe aus breiten Bafi:Pcreifen gefl0cl1ten, Spitzens 
miitzchen und kleine .feidene Hauben, Hemden mit Tan1b0urarbeit gefchmückt, 
und in roth und weiss mit dem ruff1fchen Stiche auf allen säumc.hen benäht, 
5trohgeHechte, Hüte und Matten. Mitten unter allen diefen Dingen lag der 
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