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FR AUENARBEIT.
Abgesehen von solcher Verirrungvnationa1cn Gefchn1ackes, wie He an der
edlen Venezianer Spitze zu Tage trat, hatte Rufsland unter feinen Frauenarbeiten
wenig ausgestellt, das nicht zur Nachahmung höch1ichPc empfeh1enSwerth erfchiene,
und namentlich hat es die Verwendung der KreuziIichbordüren auf Tifchttichern,
Handtticl1ern, Bloufen und Kinderk1cidern in entzückend fchönen DelT1ns und
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in reizender Art nachgewiefen. Es gibt kaum einen fröl1lichercn Schmuck als
dicke gliihrothen Bordüren auf dem weifsen UntCTgkUl1dCi THE dUkCh LHC Edle,
Pcilgerechte Zeichnung das einfache Gewebe zu einem Gegenfiande von lciinPcs
lerifchem Werthe umgePcalten.
Eine Reihe von prachtvollen stickereien und alten, l1albverblicl1enen Ges
weben hatte die Gefellfchaft zur Förderung der KünPce ausgePcellt. Unter diefen
Arbeiten waren KleidungsPciicke, Paramente, Kronen, Mützen von abf0ndcrlicher
Art; Seide, Gold, Perlen lagen auf dem erPc0rbenen Untergrunde, aus dem die