Volltext: Kunst und Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung 1873

LH.qT,s1 
H  DIE FRAUENAR13E1T. 237  
  H 
ji 
 , 
   , 
 ,,l ,Z, z,Xs  X if ;  is:  Pf. 
    is ; .2ss,s Es; 
  Z      sz 
   PS; X.  MS  J. 
   ists    D ll  It   
  ..IsL.s.s    il ON l    
         
               
      Nil: HEFT; i.NL:x  di, fix, 
 ff       z ; X  F H H  
       zur  F X H T, El.  
   :,l   W H Es. i. H  C  J   
T W  E. I   X I,    
 Es   if           
  E, xsssJEs    N    
                
  Es s:Ws    ek7a      
J   gis sit  ,I  ,s:k.Tss     
   z.   ff;  VII      
 YsXckFC ,4slll   il,  ,,Ysvk IT, P 
   Tkeppk:ngc1änder von Messing,  
 von IJcniZ:re in Paris. 
l 1ische Technik anklingt und 0rjentalischcr Farbens1nn, von den schönen, lXilgercchten  
Zeichnungen, mit denen die BauerSsrau alle Gewänder schmückt. Das k. k. öfters  
reichische Museum sur Kunst und Industrie hat eine Sammlung solcher Arbeiten   
erworben, die uns die ganze Schönheit, den Reichthum der Erfindung zeigt, welche   
hier aus unscheinbarem Material, mit den dürftigfien Mitteln k61Ilicl1e Dinge  
schafft. Es sind grobe Leinwandhemden, aus BruPc und Aermel mit loclceren  
Kreuzstichbordüren benäht, die durch ihr l0ses Gefüge einen p1astischen Efsect  
abgeben, wie wir ihn in ähnlicher Weise nur auf den Gewändern der Frauen  
von Mar0kk0 gesehen. Auf Tüchern, Schürzen und 0berhemden erscheint der  
Schnürsaum als Spitze verwendet, hier und da ist er in die Schleier als feiner   
 Rand mit GoldHitter und lichtrother Seide verwebt. Blumen, Arabesken, Thiers  
 und MenschengeFca1ten sind im Schnürsaum, in der Flachstickerei, in den Kreuszs  
II 
Ys 
II il
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.