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KUNsTGEWERBE.
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f1ren. Schon iPc es in das Harm0niesConcert der modernen Culturftaaten aufges
n0111men, feine Gefandten relidiren an den H6fen, geben diplomatifche Diners
und halten speeches trotz Beust und Gladstone. Wir haben die kleinen Männer
in buntgefiickter Tracht, die Säbel auf dem, Bauche, kommen und f1ch in Salons
herrn mit Frack und Cylinder verwandeln fehen. Und nun haben f1e gefammelt,
was die eur0päifche Civilifation und die europäifche Indufkrie fehafft, und haben
es als Mutter in die Heimat gefendet. Wir bezweifeln nicht, dafs die klugen
Männer mit den kleinen, stillen, liPcigen Augen recht daran thun, zum Heile ihres
Volkes und ihres Landes, aber wir, die Freunde jeder guten, gefchickten und
vor allem origine1len Kunfiarbeit, wir werden viel Vergnügen einbufsen und werden
ein andermal Hatt der reizVollen, eigenthiimlichen, wenn auch bizarren Gegens
Ptände.barbarifche Copien unferer eigenen Werke zu fehen bekommen. Kaum
wird eine andere europäifcl1e WeltausPcellung möge He zogernden Fufses
k0n1menl uns diefe Länder und wohl den ganzen Orient wieder in voller
Originalität vor Augen fuhren.
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