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KUNSTGEWERBE.
Ganzen wie im Einzelnen an einem gr0fsen Fehler: meist unglafirt und matt in
der Farbe, war es dec0rativ trocken und reiz10S. Wer in feiner Erinnerung die
AusfIe11ung der Majo1iken von Ginori oder der Faiencen von Deck in Paris
damit vergleicht, wird den Gegenfatz f0f0rt begreifen. sDie beiden königlichen
P0rzellanfabriken von Berlin und MeiSsen hielten f1ch genau auf bekakmtem alten
Standpunkt. Das hat nun zwar auch fein Gutes, namentlich wenn man eine fo
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berühmte und auch fo verdienPcliche Vergangenheit hinter lich hat, wie die fachs
f1fche Fabrik, und vor wenigen Jahren noch mochte das der ganz richtige Stands
pun1ct fein; allein heute, wo f1ch alles rührt und regt auf dem weiten Gebiete der
KunliinduiIrie, iPc es mit dem stehenbleiben für f01che Fabriken, die den Beruf
ZU Kunfks und MuPceranPca1ten haben, wohl nicht gethan. Auch einige neue
Malereien, auf die alten Formen angebracht, genügen wohl nicht der Aufgabe.
Das übrige deutfche Porze1lan, das von verfchiedenen Privatfabriken ausgestellt