136 DAs KUNsTGEwERBE.
,
.L7sHE.
N;i,jk U richtiger weise. Richtig ist
IN es, wenn eine Leinwandfabrik
C, , CGrifenko in PetersburgJ die
I H; auf der Hausleinwand und der
rslW .fNSL ,:ZffWN..j1MW Leibwäfche vorkommenden
,J IF D D gewebten oder gefiickten 0rs
A namentei zu dem gleichen
,J ,.z Zwecke, nur für feinere Kreifc
Use I I i;s7x;is3 wieder verwendet. Wir haben
rs fchon öfter für die farbige
Ists ; M J Decoration des Hausleinens
F ; I IF Füsse plaidirt. Hier iPc ein Weg
its. U: s.s3
H ; H. LiCi ;s dazu eingefch1agen, den wir
I J E. F nur billigen können. Auch
H i, J indiezur Decoration bePcimms
ten Seidens und Brokatftoffe
find bereits nationale, neben
ihnen auch rein mittelalter1iche
Motive aufgenommen worden
und erwiefen ficli in der Auss
,s stei1urig der Fabrik von
X Eli sapoinikoff zur Seite ganz
modern gehaltener Gewebe
als von höchft glücklicher
Wkk1Mgs
Minder urii2ederik1ich, ja
mehr als zweifelhaft in ihrem
,27,z Werthe erfcheint die Aufs
nahme der durchbrochenen,
, E . in graden Linien gehaltenen
iYiWs3W 0rnamente der Holzarchit:eks
tut, welche der Arbeit von
i,;.sk Lineal und säge ihre Ents
ik Hebung verdanken, in die
Goldfchmiedekunfi, deren
Material lich gerade der freien
plalIifchen Bewegung am
XIV allergünikigPcen erweifet. Wir
IX .,3s . Hi X xs
W ; fchicken die Bemerkung vors
XX W UT. M W X I, d.
R iP X aus, dafs im A1lgemein1e1nh ie
Ausltellung der rufi c en.
;XxhiMäs7issiiIiisksiiM1iIIiiiiisInisiituWWiW;Y GoldfchmiedekunPc, würdig
ssx T H is ii.sETsl;X ,
X WiimsIiiiiIii Mistist sie
ll:s W WsL M XIV g än2ende und inteke ante
iiiHx; Arzt war, intereffant durch vers
Cancle1aber, nach Entiisi1 iev auggef. v. kihacl1.
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