Volltext: Kunst und Kunstgewerbe auf der Wiener Weltausstellung 1873

 
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DIE 
LÄNDER 
UND 
IHRE 
KUNsTARBEITEN. 
lediglich für die Mode und 
bietet uns daher keine 
cigenthütnliche oder oris 
ginelle Seite. Nicht mins 
der modern ist ein anderer 
Zweig der Weberei, die 
Mafchinenfpitzen der 
weifSenV0rhänge,welcher 
in der NordolXecke der 
Schweiz, vorzugsweife im 
Cantone St. Gallen, feinen 
Sitz hat. Vor wenigen 
Jahren noch, als der ornas 
rnentale Natura1iSmus alle 
Dec0rationskunlI bei 
herrfchte, vernichte man 
in diefer unzulänglicl1en, 
fo wenig decorativcn 
Technik ganze Lands 
schalten, Gärten und 
phantal7cifcl1e Gebäude 
darzulIellen. Davon iPc 
der Gefchmack ein wenig 
zuruc1cgekommen und bei 
gnugt lich heute mit Vors 
grundfiudien und grofss 
b1ättrigen Pflanzen. Nur 
ein paar gelungene ltilif1rte 
MulIer,, die von einer 
sZeichenfchule in5t.Gallen 
ausgegangen waren, zeigs 
ten den ersten Beginn der 
Gefchmacksveränderung. 
Nicht minder wie die 
Kattune umfpannt: die 
schweizer UhrenindulIrie 
die Welt, diefe1be inters 
eff1rt uns allerdings hier 
nicht von unferem Stands 
punls;tc aus, aber mit ihr 
insVerbindung Hebt ein 
anderer Zweig der KunlIs 
indufirie, den he nicht ents 
behren kann, nämlich die 
feinere Goldarbeit. Wo 
  
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