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Minarets und Kuppel, und mit dem Palaste vereinigt: wurden; felbPc den 6ffents
lichen Bädern find Motive entlehnt, wie die halbrunden Au5bauten an den Scl11nals
feiten, und mit dem Wol1nhaus verbunden; so ift es gekommen, dafs wir, von
aufsen die Anlage betrachtend, einen palaftartigen Bau vor uns haben, deffen
innere Ausltattung keineswegs dem entfprechend erfcheint; fo finden wir ends
lich Altes und Neues, Antiksarabifches fo zu fagen mit Modernsegyptifcl1e1n bei.
fammen, Originale wie Copien.
Laffen wir uns alle diefe Gesichtspunkte gefallen, fehen wir davon ab, dafs
uns unfer Bau kein Bild der gegenwärtigen egyptifchen VVohnung bietet, wie wir
es von einer WeltausPcellung zu erwarten hätten, stellen wir uns, kurz gejagt,
auf den Standpunkt des KiinPc1ers nun gut, dann hat er feine Aufgabe vors
treHlich gel6fet.
Der Anblick diefes ftatt1jchen Palaftgebäudes iPc voll Reiz u11d F,igenth1;jm.
lichkeit, genug mit unfern europäifcl1en Bauten durch fein reicl1e3
und unregelmäfsiges Pr0f1l, durch fein farbiges, charaktervolles Aeufsere, durch
fo manches uns feltfame Detail. Das eigentliche VVohnhaus bildet einen einigck.
mafsen regelmäfsigen Mitte1bau, der gen Norden vortritt, mit zwei halbrunden
grossen erkerartigen Ausbauten an den Schmalfeiten, die einer Eigenthumlichs