italienische
Frührenaiss an ce.
unbedingt beipilichten möchte, mit der Kreuzigung in Verna (nach 1490; Fig. 95),
niit der diejenige zu Arezzo zusammenzustellen ist. Ich möchte in den Halb-
reliefs der hll. Franz von Assisi und Antonius in Verna das energischte Vor-
dringen des Künstlers nach der Seite der Charakteristik sehen. Es reihen
sich hier an die Himmel-
(am fahrten Mariae in Verna
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Fig. 90. Lucn delln Rolibiii, Engel am Tilberllükßl llßl" Kirche der Imprillleta fÜP LUCEI ill AHSpFUCh
bei Florenz. (Phot. Alinari.) nimnlt
Einer zweiten Periode Weist Reyniond diejenigen Compositionen Andrea's
zu, Welche sich durch grössern Reichthuni der Personen und vollere Eiit-
faltung des Stils auszeichnen. Dahin rechnet er u. a. die Anbetung der
Könige im South Kensington Museum zu London und in S. Chiara di San-
sepolcro, die Lunette mit der Aniinnziata im Hof der Innoeenti, die Evangelisten-
Fiä
Luca della Robbia,
Mado
na mit Kind und Engeln
(Phot. Alinari.)
Via
010 zu F
Medaillons in Prato (Carceri), den hl. Georg von Brancoli, die Madonna. della
Cintola in S. Fiora und die in der Collegiata zu Fojano (1502), die Taufe
Christi in S. Fiora. Die dritte Periode soll nach Reymond nur eine vorüber-
gehende, schon zu Ausgang des 15. Jahrhunderts sich wieder verlierende sein;
sie charakterisire sich neben der Fülle der Composition durch die Complication
der Gewandungen. S0 der Marmoraltar zu S. Maria delle Grazie zu Arezzo,