italienische
Frührena
issance.
und Berlin) einleitet. Seine landschaftlichen und Thier-Studien stehen im engen
Zusammenhang mit dem Florentiner Realismus, während Lib erale da Verona
(145l_1536 und F ran c e s c 0 B u 0 n sign 0 ri (1455-1519) vorwaltend
Paduaner Einiiüssen gehorchen. In Vi c e n z a verbindet B a rt 01 0 m m e 0
zu Mailand.
Montagna (l450?-l523) mit diesen venezianische: seine thronenden Madonnen
(besonders das Altarbild im Brera, 1499 [Fig die Beweinnng Christi in
Monte Berico, 1500; die Madonna zwischen Sebastian und Hieronymus in der
Akademie zu Venedig, Nr. 80; die sonst Mantegila zugeschriebene Pietät im
Vatiean zählen zu den köstlichsten und ergreifendsten Darstellungen der be-
treffenden Sujets und lassen ihn (wie seinen Sohn Benedetto, gest. 1541, be-
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