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[agistri
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zu greifen; das Erstarken der einheimischen, durch Mischung der lateinischen
und langobardisehen Elelnente bedingten Cultur reicht völlig aus, um diese
Verzierungen an Ciborien, Chorsehranken. Pfeilern, Pilastern u. f. zu er-
klären, deren hervorragendste Beispiele das Ciborium des hl. Eleucadius
(8O6H-816; jetzt in
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S. _Ap0ll1na1e Classe
XNX und der Altarvor-
satz 1n S. Maria
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- (Fig. 408) 2 darstellen.
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Fig. 465. Vom Ambon von S. Salvatore zu Breseia. eng chflle (Alm.
(um Cattaneo, Darchitettura in Italia.) glStYI, Oomacznz , bald,
wie das Gesetzbuch des
langobardisehen Königs Rothari schon lehrt, ein Gattungsname für alle Stein-
metzen) in Italien Verbreitung gefunden zu haben 3. In Etrurien laegegnexi
wir ihnen in Spoleto, in Assisi; wir finden sie in Toseaxlella, in Cixrität
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Vom Sarkophag
Theo duta zu Pavia.
Cattal
Castellana, in dem einsamen Sant' Elia, an verschiedenen Resten in Rom
selbst, an S. Sofia in Benevent. Pavia war im Jahre 922 durch die Ungaren
fast völlig zerstört worden; es erklärt sich, weshalb es keine Denkmäler
' CATTANEO p. 185, Fig. 104.
2 Ibid. p. 182, Fig. 102.
3 Ueber die Jfayis-tri Comczcini s. MU
TORI Antiqq. Diss. t. XXIV. Scnmmsn a. a
516 f. G. MERzARm I maesh
Storia nrtistica di mille duce
-1800!]. 2 voll. Milano 1893.
r. Jahrb. XV 239.
III 3
cini.
[600-
Histo
ri Comm-
nto anni
Vgl.