Siebentes
Buch.
dieser kirchlichen Diptychen bis ins 2. Jahrhundert hinauf zu setzen gesucht.
Unzweifelhaft ist ihr Vorkommen im 4. Jahrhundert, wo sie als Tafeln erscheinen,
von welchen während des heiligen Opfers vom Ambo herab die Namen der mit
der betrelfenden Kirche in nächster Beziehung stehenden Bischöfe, dann die
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Namen Derer, für welche die Gemeinde betete Lebender oder Todter
(äirrwla Cujurcuv, uszpöu) verlesen wurden. Es wird dann auch die Existenz
von Diptychen der Götülllftöll behauptet, welche eine Nachbildung der Fasti
oder Civilregister der Römer gewesen sein sollen. Aus den Diptychen, welche
die Namen der Martvyrer enthielten, haben sich später die Kalendarien ent-