des vierten,
Bildercyklen
fünften?
Jahrhunderts.
sechsten
anderwärts eingehender besprochen haben. Die Mosaiken, welche die Apsis
der Basilika zu Nola schmückten, sind gleich den Wandgemälden derselben
Kirche längst zu Grunde gegangen. Die wenigen Reste, welche sich von
den Paulinischen Mosaiken noch erhalten haben, lassen auf eine nahe tech-
nische und stilistische Verwandtschaft mit denjenigen im Mausoleum der Galla
Placidia schliessen. Auch die Mosaiken von S. Prisco beim alten Capua,
welche um die Mitte des 5. Jahrhunderts entstanden, sind langst verschwunden;
wir können sie bloss nach den schlechten Zeichnungen des 17. und 18. Jahr-
hunderts bei den Localhistorikern Monaco und Granata beurteilen 1. Ein
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Mosaik aus Cherchel.
schönes Apsidalgemäilde stellte eine Gruppe von sechzehn ihre Kronen bringenden
Heiligen dar, welche ihre Augen nach der von acht Buchrollen (darunter die
vier Evangelien) umgebenen, in einer runden Aureola von Aoben herab-
schwebenden Taube richten. Die vor der Apsis liegende Kuppel botwden
Thron Gottes dar, um welchen in vier Feldern Vögel, Blumen, kleine Apostel-
und Heiligenbilder geordnet Waren. Geschmackvoller waren die blumen-
reiche Decke der zu dieser Kirche gehörenden Kapelle der hl. Matrona.
1 GARRUÜQIWSEAIÄQI
64, m. 254-257.
dell"
D1:
arte cristiana IV
ROSSI Bullettino
di arch. crist. 1871, p.
lica 1887, P. 239.
156.
Civiltä. catto-