2311011.
Viertei
mit anderen Bindegliedern eine gewisse Verbindung der Antike mit
der Kunst des Islams darstellt. Aber auch dies gilt nur in sehr beschränktem
Masse und ist vorläufig nur in Bezug auf die ol vonalen Flächenftllluiiveii
P Ya c
der sarazenischen Kunst nachzuweisen.
Was man über das Fortleben der Antike in der byzantinischen wie in
der abendländischen Kunst auch sagen mag und gewiss zu sagen berechtigt ist:
das Beste an ihr
t
"-1 hat das Jahr
jäqxti; _ 476nichtülJer-
i" i llu- 3' 4451i; U4, V illt Ätnlll" I: iliÜ-I
F; _i iirüitinl wie fitlfgiljiiug (lauert, odei
Iiitiä- ii-iiiwyl 'i l! izräsn. Ililiääliillll "elmehl" es
a4 war lange vor-
.1 . "ll- 19: 1' i'll-ß. "i? i wie is'- l'li' ßi '
i c 51 , ms; fllff- Es e, Wnlptxigjgs her SClIOII tOClt.
um-llä; äqpk"! liiliiißa-sigytr .133, twtlelakvi, ab-q- 11 t- l
Üäf-dllllllillilätljiiif"w? iirriiwp... ffisßipllßigsjßjiai; 1 D18 ßlsenste
.,t"ililätlilllllihll" Kunst des A1-
terthunis, die
"d {idyiln WM: 4.2 wer-ex. Im." llll. {T1 "z: 1d.
i {m'a i 1? I, 119.1!!! lxva, ab?" Plastilgkenntc
i des
l v-"i Pik "fix: f?" Iilliillu-täääl, in sclieii Geistes
{l und den Sturz
5 -i:iifl:i1l.' fidliiiälhllltfßl Will
[i des Weilmel
Chesnlßhtubel"
i '1:T2 "Elf; leben. E111 Rest
l! 1th" "l l" "i, "fix-l Jf riin:"irx'xj' 2
i? J - Ezuffg "xi Ivfgcrplfiiäwzwl; von ihr blieb
erhalten und
t i" ilfällqä-s wueherte, wie
l dlll! i "f 114i tflillltl llEßlällvtiiii-äii- wir sehen wer-
u. y
äÜv pi 41:65? f: äqiilää ßvljälliil- den, in der
9' u". "A" wie 1' 1d. 1'571
ß . 9' , t. e; naww; "l ijigflg? Kleinkunst be-
x sich, Alitl lt f-lmli .5
.1 H: 1i"äällä Y e scheiden, oft
w
il vel-wildertfol-t.
i "itlliiillillll-äi M! e ein; Nfijiiiitiällidllfiili i trrai Als historische
M "T iiY-i 1T -1' 211..
i" Ixunst tiitt die
i; -V iilngei t Sculptur erst
H k" 5 .f' z". l: Ä '
l-lv llllltäi-llillllill, lllilll-iigiiiliill; llyillill hllifäilliltlltälty lll! lg 13' t ll H: l, 1114i da Wledel 0""
V M" m5; giflzlfägftlltl g 3 15 w; ü _;5151-.djggpigitlyzlä wo unter dem
M11: 204 K r i RTf W lFb M; 3 m g neuen, gewal"
l O .C OS Olx I1
g PH i L i e! arg) tigeii Zeit die
antike Weltanschauung sich wieder zu regen und aus jahrhundertelangem
Schlummer zu neuem Leben emporzuringen beginnt.
welche nach GarruccYS Ansicht im 11. Jahr-
hundert entstandene Nachbildungen von Ar-
beiten des 51-6. Jahrhunderts sind (GAR-
RUCCI Star. tav.498 z) TIKKANEN (Genesis-
bilder S. 11) macht auf die Analogie des Werkes
mit den heftigen Bewegungen auf den Er-
Zeugnissen der ravennaiischen Gruppe auf-
merksam. Eine lauge griechische Inschrift
könnte auf byzantinische Einflüsse hindeuten.
Jedenfalls beweist das ganze Werk den Zu-
sammenhang koptischer Kunst mit der helle-
nisch-rölnischen Tradition.