Viertes Buch.
112 tulßjiwf, Ilixvef", 1' Ansieht, Welcher ich iii Aiiseliung
„ der Behandlung der Draperie, der
i" llWYllyWVilVHVVQWCVI xiiiiliif-Ädiiflgiss. t.
e W m, Äihiitim; g. iiiywg, Fussbekleidung", der ganzen Haltung
er F Nili, des Körpers beipflicliten möchte.
div w. F213" riiwiiii.
Ii i? I'm Iiliiiipiiiiläiiiü,w"iä1, Ausser diesen Werken ist noch
i, j OlixlnliiiltÖlullliüfgf lg, i, v, g; eine diitte Petrusstatue aufgetaucht,
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V j kg " - f; in die kurftiixstlielie Kunstkainnier
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w wt i. Papi-i itle, 7,1, k,
i; -„._,;,.liis'-lllliii, "l nach Berlin kam wo er Jetzt den
w. "iliillillh QVTFIÜIF aß 1A '
j i, Mcf königlichen Museen angehörtl (Fig.
x Hilf; iä zlöiii
i. i. a. . Aii 188). Dei liiei daigestellte bartwe
v i, giilfilllili" 1- 24;, Mann niit dem massiven Monogranini
i, 2,11., 1;WHVMHEM,ÄT (xllllSlll in der Linken wird von den
f, V1 ,aifiläälilllllgiiliätE? meisten Erklärern als Petrus be-
1 M; yg
i, I: zeichnet, doch ist diese Annahme
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W. "liiiäwäwiäeiätiwlj;am; nicht unwidersprochen geblieben
Iimlßliällüwfiüvlüilzll. m" Hniiät (V. SCHULTZE Katak. S. 184).
Was ausseu diesen Weihen an
31V
"Will,llkllllliiqäillllgälVQÄAM"d]läwwlhk 1,1555,- lxunst angefulirt werden kann, ist
ll Iuhguxä x ikii w aßlllllii" Wenig 1 d- W t
unc ieses OUUTG lS zum
Fig.187. Miii-merstiituc däs hl. Petrus in den vaticanisclien guteälrlil] nicht (resichzärt so
Totteii. o
von Babin im 17. Jahrhundert schon
erwähnte, in den Ruinen von Athen gefundene Gruppe, welche von den Einen
als Madonna mit dein Kiiide, von Anderen als Ceres mit Plutos? angesehen
wurde; so eine ebenfalls als Madonna mit Kind erklärte
Figur, welche Bore in Uskuk, dem alten Prusias ad
l-Iypium, sah. Mit mehr Grund scheint Duniont eine
5 sehr schöne, die classischen Traditionen bewahrende
all, l Seulptur zu Miroliio am Mariiiarameer für eine Dar-
, stellung der Madonna zu halten 3. Wahrscheinlich ist
x diese Deutung auch bei einenrin Athen im Museum der
Via Patissia bewahrten Basreliefs, Welches die Jungfrau
aeez; in, _-i
i via, als Orans darstellt, dessen Zustand aber allerdings sehr
4 D Wrklit' ff-ll d Ah
b, i, fragmentarisch ist as ei ia eine au a en e e n
i,iiililli_ hchkcit mit einer nach Homolle s Ansicht ins 6. Jahr-
ilw z! hundert zu setzenden Seulptur in S. Maria in Porto bei
4 „_P'HH 5 Ravenna, welche angeblich um 1600 auf wunderbare Weise
mit aus Giieclienland dorthin gelangte a. In Saloniki sah Col-
lignonö ein drittes Pendant. Ein sorgfältig gearbeitetes,
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Fig 18„ Bmncestahw des noch gute Ueberlieferungen bewahrendes Basrelief mit der
hhPvtruSÜnnliiiälisl-lihiseum Darstellung des hl. Denietrius (6. Jahrhundert?) fand
z
Bayctl in dem Kloster Xeropotamu auf dem Athos.
1 Abgeb. bei BELLoRI Col. March. tav. 27.
GARRUCCI tav. 467. BARTOLI Lucerne ant. III
tßav. 27. FOGGINI I. e. p .484. Real-Encykl. Il
608; besser im Illustr. Katalog der kunst-
wissensch. Museen, Bildwerke der christl.
Epoche (Berl. 1888) Nr. 1.
2 DE LABORDE AthC-nes I 192.
3 Rev. archäol. 1870-1871, p. 233; Rapp.
sur un voyage en Thrace etc. 2" sär. VI
487.
4 BAYET Reoh. p. 108. 5 Ibid. p. 108 s.
6 Ibid. p. 109. 7 lbid.