Altchüstliqfhgulkyliglli.
Pilatus, die Dornenkrönung, die am Grabe schlafenden Wächter, endlich, seit
Ende des 5. Jahrhunderts, die Kreuzigung. Von den Wundern des Herrn
Bväerden äiocllii die Heilungi deIrIBesesienen, die Aäiferlvgeckung delr Tloehäer des
irus, 1e ananäerin, ie ärnorr oissa; aus er poste gesc ic te ie Er-
weckung der Tabitha, die Gef h d A t l P t d P l
aufgenoihmen. Die ErschaßungadlceigseMdgnsiiillidiä lfzihiefidsed Dregchieii Liibrgifieliidä
die Vision des Ezechiel, David mit der Schleuder, die Geschichte des Tobias
bilden den Hauptzuwachs aus dem Alten Testamente. Eine dritte Erweite-
rung des Bilderkreises vollzieht sich, seit gegen Ende des 4. Jahrhunderts
die Wände der Basilika mit grossen Cyklen von meist musivischen Malereien
bedeckt werden. Wir kommen auf die beiden letzteren Phasen der Entwicklung
wieder zurück. Hier bedarf es noch einer eingehendern Uebersicht des für die
ersten vier oder fünf Jahrhunderte in Betracht kommenden biblischen Materials.
Beginnen wir mit
{was den Darstellungen
der zweierstenJahr-
hunderte. Zu ihnen
Zählt vorab Noe 1Il Noc.
_g chem die Taube den
"i r Oelzweis bringt,
ein Bild, welchem-
reits in einem der
S. Domitilla getrof-
ÜWe-I fen wird dann auf
eyelsiililuqll; iNNHWHWJlliiiiiililiäiiiiiiiiiäiijiiiiiiiiiiiiiiiiidi. ff; feeegleee de;
geitujelllläll. M a a m? ene au
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m y (i! ltllilllllljlil " anrief; Goldgläsem.
Broncemedaillons
wiederkchrt. Noe
f steht meist allein in
ff! der Arche, nur der
Fig. 72. Arche Nods. Von einem Wandgemälde der Katakomben. Trier-er Sarkophaa
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Mitglieder üseinerdFarnilie und eine Auswahl von zgiiltliilgf [Tlliiäfdäl nlgcilei
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oder auf eineri? entvlliäilolisenvgäiiiiidnditzeaiildmalSälaiti (lila Falidl tles Patrlläifrchenl
einen Jüngling oder ein Weib dargestellt was den Oli SITII 1825m dlmcäema
illustrirt. Die Arche hat meist das Adssehen einseism '0 isckgg Hi? im Gen:
oder ohne Deckel (vgl Five 72) einioeemal ist sie lila? lötdn as dnsMnl
hat sie als eine unmittelbare Illachazhmun der vsec 12296 lgKg iir rullil". t an
welcher die mit ihrem Sohne Perseus insgMeer gäsngtjzdfeäanziz ealflf piidfaindii
Denkmälern erscheint. Andere haben an Münzen aus der Zeit des Septim
äPVeT, Macrinus und Philippus erinnert, welche, in Apamea u. a. geschlagen,
k? Arche und selbst die Bezeichnung NOE bieten. Neuere Forschungen er-
O aifen das Auftreten dieser Münzen aus der Anwesenheit starker israelitischer
0 onlen, Welche seit dem Zeitalter der Seleuciden in den betreffenden Städten