MAURIS CH.
ARCHITEKTON ISCHE
VERZIERUN GEN.
Spanien
das
Land,
die
Kunst
des
Islam
den
Bauten
maurischen
Könige,
beim
Palast
Alhambra
Granada
14. Jahrhundert)
reinsten
schönsten
Entfaltung
besondere
erreicht
mohammedanische
Ornamentik
Maurcn
Höhepunkt.
Figur 2
stellen
Architekturteile
Wandfiächen
welche
Stuck
ausgeführt
bemalt
arabische
Ornamentik
bivsher
angeführten
Kennzeichen
gelten
maurischcn,
beizufügen,
erstere
glücklich
Verteilung
Grundes
und Orna-
mentes
weniger
mannigfaltig
letztere.
Künstler
maurischen
wufsten
durch
kunstvolle
Durchwirkung
Vcrwcbung
geometrischen
arabeskcn
Ornamcnts
wunderbare Wirkungen zu
erzielen.
begabten
Phantasie
konnten
größten
Spielraum
lassen.
Ornamentsysteme (Figur
ja oft drei
Reichtum wird
I0) durcheinandergearbcitet, und dieser
erhöht
durch
Überkleidung
Bänder
Blätter
feinen
Ornamenten.
Diese Fülle
bringt
Unruhe
Verwirrung
Auge
hervor,
sondern
Zeichnung
Farbe
vorzüglicher
Weise
geeignet,
einzelnen
Systeme
auscinanderzuhalten,
deutlich
unterschieden
werden
prächtiger
Harmonie
vereinigen,
während
näherer Betrachtung
immer
Schönheiten unsere Aufmerksamkeit
fesseln.
Ornament pflegt immer
aufzutreten
als ganz Haches Relief
verliert
Charakter
Flächendekoration.
erhöhten
Bänder
Ranken
vergoldet
Grund
Federver-
zierungen
Blätter
umgekehrt ,
mitunter
wechselt
Grunde
aufser
diesen
drei
primären Farben findet das Weifs häufig Anwendung.
Dafs auch die Schrift gar häuvfrgfjxls Ornament diente,
beweisen
namentlich
Figur 6,
und
Sämtliche
10 Abbildungen
Palast
Alhambra
Granada.
Entnommen
Alhambra."