FRANZÖSISCHE
RENAISSANCE.
GOBELIN-WEBEREI.
Schon
früher
hingewiesen
darauf
worden,
dafs
die
teppichartig
bemalten Fenster
ihre Entstehung dem
Gebrauch
verdanken ,
Lichtöffnxlngen
Teppiche
verhängen;
gleicher
behandelten
Wandflächen,
man dadurch
ein wohnlichcres
schöneres Atlssehcn
wurden
im Laufe
der Zeit
ebenfalls
Farben,
Bildern
einfachen Zeichnungen
versehen.
Allein
Verwendung
Teppichen
solche Zwecke
besonders
Jahrhundert
kamen
wieder
Häusern
Grossen
Teppiche
Wandschmuck
Geltung,
namentlich
Niederlanden
gewobenen
wollenen
Tapeten
allerlei
Ggürlichen
Darstellungen
Weltmarkt
eroberten
oder Leinwand
hergestellten
verdrängten.
wurde
in Frankreich
Ludwig" XIV.
solche
Teppichwcberei
angelegt
Fabrik
Gebrüder
Gobelin,
nach welchen
die dort
gefertigten Teppiche
überhaupt
dieser Gattung
den Namen
"Gobelins"
erhielten.
Obwohl
Herstellung
überaus
schwierige
mühsame
UÜSCFC
Tafel,
Malerei
eigentlich
Farben
Formen
unüber
windliche
Hindernisse
Bordüren
einem
Teppich
(gefertigt
Bordüre
einem
Teppich
Coypel
(gefertigt
XVI. Jahrhunderts.
Entnommen
„Hist0ire gänärale de 1a tapisseric."
"Guichard ct Darcel, les tapisseries döcoratives du garde-mexlble.
"Daly, revue gönärale de Parchitecture et des travaux publics."