FRANZÖSISCHE
RENAISSANCE.
WEBEREI,
STICKEREI
UND
BUCHEINBÄNDE.
Bei
den Bucheinbänden,
auf welche
man
eine
grosse
Sorgfalt
namentlich
bei
Büchern
bedeutenderem
mit
Inhalt
zu verwenden
Pnßgte,
der Verzierung
doppelte:
entweder
bedeckte ein fortlaufendes
Muster
Flächen
Buchdecke
Ecken
besonderer,
prachtvoller
Weise
zeichnet,
vielleicht
ein Mittelächildchen
angebracht;
bildet
mannigfach
das Ornament ein
gegliedertes Ganzes,
bei welchem Rankenwerk
und geometrische Elemente abwechseln.
Das Mittelschildchen
Bibliothekzeichen,
Buchtitel ,
Namen
Besitzers
kommt
gewöhnlich
geben
ein Bild
ersteren Art;
7 der letzteren,
Fig. 6 u.
wo jedoch eine etwas allzureiche Fülle herrscht.
Ornament
guten
derartigen
Arbeiten
Flachornament
behandelt.
Seidengewebe
(Ende
Jahrhunderts).
XVII.
(Mitte
XVI. Jahrhunderts),
Gestickter
Teppich im Musee du Louvre (XVI. Jahrhundert).
Bordüre hiezu siehe Tafel 60 Fig. 5.
Eckstücke
Buchdecke
rotem
-Leder
Maroquin-
(Heinrich
IEinbanddecke
Anfang
Jahrhunderts.
Desgleichen
Ende
I6. Jahrhunderts.
Entnommen aus:
des tissus.
Duponl-Auberville, Lbrnement
Libri, Monuments inödits.
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Les arts döcoratifs