Volltext: Pompeji in seinen Gebäuden, Alterthümern und Kunstwerken

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Anhang. 
Anmerkungen. 
malerei u. s. w. S. 311 f., Woermann, Die Landschaft u. s. W. S. 378. Im Wesent- 
lichen gehört auch das in der 1874-75 ausgegrabenen Casa d'Ovjfeo (Plan N0. 50a) 
gefundene Orpheusbild, farbig abgeb. bei Presuhn, Die neuesten Ausgrabungen 
u. s. w. Abth. III, Tafel 6 in die hier besprochene Folge. 
248) zu S. 578. Vgl. Helbig, Untersuchungen u. s. w. S. 92 und Wandgemälde 
S. 398, N0. 1583 u. 1584. 
249) zu S. 584. Für die früheren biblischen Erklärungen des Bildes genügt es 
beispielsweise diejenige von Victor Schultze in der Zeitschrift nDaheima von 1883, 
N o. 5, S. 72 anzuführen; die Bedenken und Zweifel, welche mehr oder weniger ent- 
schieden von Sogliano, Fiorelli, de Rossi ausgesprochen worden , sind angeführt bei 
Giacomo Lumbroso in seinem Aufsatze Sul dzlnzhto Pompeiano in cui si e ravvzisato i! 
giudizio all" Salomone in den Zllemorie della R. acoademia den" Linoei, Ser. 3, vol. XI, 
seduta del 3 guiyno 1883. 
250) zu S. 590. Veröffentlicht von Gaedechens im Giom. degli scavi da" Pompei, 
N. S. II, tav. 9 mit p. 238 sq. 
251) zu S. 591. Farbig abgebildet bei Presuhn, Die neuesten Ausgrabungen 
u. s. w. Abth. III, Taf. 9. 
252) zu S. 592. Abgeb. bei Mau, Geschichte der (lecorat. Wandmalerei, Atlas 
Taf. 13 u. 14, auch Ann. d. Inst. 1877. tav. d'agg. O. P. 
253) zu S. 592. Vgl. die in meiner Gesch. d. griech. Plastik H3, S. 350 f. 
Anm. 74 u. 75 zu S. 270 angeführte Litteratur. 
254) zu S. 592. Vgl. Helbig, Untersuchungen über die campan. Wandmalerei 
S. 4 f. 
255) zu S. 
140 f. 
594. 
Hßlbig, 
Vgl. 
Untersuchungen 
über 
die campan. 
Wandmalerei 
256) zu S. 600. Vgl. Genaueres bei Man, Gesch. der decorat. Wandmalerei in 
Pompeji S. 321 ff. 
257) zu S. 617. Unerwähnt bleiben soll hier jedoch nicht, dass nach Ausweis 
der Ausgrabungstagebücher, Pomp. (mt. bist. II, p. 38 man geglaubt hat, im Jahre 
1821 in Pompeji einen halben Prägestock gefunden zu haben, der einen Frauenkopf 
zeigte, ähnlich denen der Münzen von Neapel, Metapont und anderen Städten; was 
daraus geworden ist und ob man die zweite Hälfte gefunden hat, weiß ich nicht, 
muss aber das Letztere bezweifeln.
	        
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