Volltext: Pompeji in seinen Gebäuden, Alterthümern und Kunstwerken

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Anhang. 
Anmerkungen. 
besten handelt über die Venus Pompeiana G. Wissowva, de Venems simulacrzls Ronmnis. 
S. 15 HÄ, welcher nachweist, dass sie in der That die von Sulla verehrte Tinas 
felix ist. 
157) zu S. 379. WIgl. Näheres bei Helbig, Wandgem. S. 400, N0. 1601 und 
in den angeführten Schriften. 
158) zu S. 379. Vgl. Fiorelli im Giorn. d. Saat-i fasc. 13, S. 24; 14, S. 2511 
159) zu S. 381. I7gl. Fiorelli im Giorn. d. Scavi fasc. 15, S. 86. 
160) zu S. 381. Vgl. Giorn. d. So. N. S. III, S. 8 fil; Bull. d. Inst. 1874, 
S. 271 HÄ, 1875, S. 18 ff; Blümner, Technologie I, S. 279. 
161) zu S. 382. Vgl. Pomp. ant. bist. I, III, S. 20. 
162) zu S. 383. Vgl. Näheres bei Donner, Einleitung zu Helbigs Wandgemäl- 
den S. CV flÄ, besonders S. CVII. 
163) zu S. 383. Vgl. Fiorelli im Giom. d. Svavifasc. 3 e 4, p. 105. 
164) zu S. 384. Vgl. Pomp. ant. lrist. I, II, S. 70 HÄ, 29. März_18. Juni, und 
S. 84, 16. Sept. In einem jetzt glücklicherweise wie sein Verfasser Vergessenen 
nichtsnutzigen Büchlein von Stanislaus d'A1oe (unter dem Borbonenregiment Secretär 
der Direction des Museums und der Ausgrabungen) mit dem Titel: nDie Ruinen von 
Pompeji, aus dem Französischena, Berlin 1854, ist S. 6 angegeben, man habe in dieser 
Bildhauerwerkstätte mehrere Marmorstatuen in den verschiedensten Graden der Voll- 
endung gefunden. Dieselben sind aber nirgends zu finden, und es wird uns durch 
das Zeugniss Fiorellfs bestätigt, dass die ganze Angabe auf barer Erfindung des ge- 
nannten Ehrenmannes beruht. 
165) zu S. 384. Vgl. Bull. nupol. N. S. II, S. 25. 
166) zu S._ 386. Vgl. Fiorelli, gZiScctvidal1861 aZ1872 p. 12, 17, 20, 39. 
167) zu S. 388. Abgebildet bei Pistolesi, I! Vhtzbano (lescwlto IV tav. 46, und 
in den Berichten der k. sächs. Ges. d. Wiss. 1861, Taf. 12, 2. 
168) zu S. 388. Darauf bezieht sich die naiv gemüthliche, neben der Abbil- 
dung eines die Mühle drehenden Esels eingekratzte Inschrift in einem von den neueren 
Ausgrabungen bloßgelegten Gemach am Palatin in Rom: labora aselle guomodo eyo 
Zaburuvi et proclerit tibi (arbeite , Eselchen , wie ich arbeitete, und es wird dir nützlich 
sein), wie der von der Mühlenarbeit befreite Sclave seinem Esel zuruft. Vgl. Gar- 
rucci, Grqfßti di Pompei, pl. 25 und 30. Über alles, was das Müller- und Bäcker- 
handwerk angeht, s. Jahn in den Ber. d. kgl. sächs. Ges. d. Wiss. a. a. O. S. 340  
Blümner, Technologie I, S. lff. 
169) zu S. 390. Eine ausnahmsweise eingehende und verständige Beschreibung 
der Fullonica steht in der Pomp. am. bist. II, p. 143 1T. Über Kunstdarstellungen 
der Handwerke, welche sich auf die Bekleidung beziehn, vgl. Jahn a. a. O. S. 371, 
über die Tuchbereitung Blümner, Technologie I, S. 157 d. 
170) zu S. 394. Vgl. Pomp. mit. Inst. II, p. 150. 
171) zu S. 395. VgLK. Bl-Iofmann, in den Wiener Studien VI, (1882) S. 263. 
172) zu S. 396. Siehe Fiorelli im Giorn. (l. So. fasc. 14, p. 59 und fasc. 15, p. 83. 
173) zu S. 397. Vgl. Beckers Gallus, 3. Aufl, III, S. 368 ff. Marquardt, 
Privatleben der Römer S. 330 ff. 
174) zu S. 398. Vgl. die Inschriften I. R. N. 2362_2376; C. I. L. X, 
1047-1062. 
175) zu s. 398. Vgl. I. R. N. 2371; 0. I. L. x, 1065. 
176) zu S. 398. Die sepulcrale Bedeutung der bezüglichen Inschriften erkannte 
zuerst Minervini, Bull. napol, N. S. III, p. 57 f_, der freilich Ohne Grund hier Ale- 
xandriner begraben glaubte. Siehe jetzt auch Nissen, Pomp. St. S. 480 ff. 
177) zu S. 398. S. Man und von Duhn, Bull. d. Inst. 1874 p. 156 HI; Nissen, 
Pomp. St. S. 381 1T. 
	        
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