Heroeumythen.
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Philoktet zu Tage gekommen (Sogl. N0. 574), während die Erklärung eines
großen Landschaftsbildes mit mythischer Stnffage (Sogl. N0. 575) aus der
Sage von Protesilaos und F W'UN', Y
Laodalnia 251) gerechten Eäguwi
Bedenken unterliegt. h H l ' Q3
Von den von Ho- a 51355;"; gälfäwixpe;
mer selbst besunge- W i4-j1,7'i'
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des eigentlichen Kampfes Q l
gegen Troia eignen sich {ß I mit". ß Summ i"
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Darstellung, weshalb wir I! 395) fg, Kg 55;
deren auch verhältniss- l l V I
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gestellt tinden. Aber ganz b [am 7:225] i ß "A i
fehlen. sie auch in Pom- l M, Ltß E -
pBJl nicht: das s. g. Haus „ Ajtßrägwi A
des tragischen Dichters Q1
lägiet Iizzzfsle 113:? Fig. 310. Achilleus Erziehung durch Cheiron.
Welche ihres Ürtes (S. 287)
angeführt werden sind. W x
Das eine derselben, wel- ßßirjkß
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wärtigt, die Wegfiih_ bi ßßle- f F
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jeder "Beziehnngg zu den 5'
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lvandlnalerei charakteri- l-x I i
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stischen Gemälden. Auch VWY. ÄX-Xi, I 5
an den kleinen troisehen Ff i; x rmrgl;
Cyklus in der Porticus Ä J? n fliiii.
des Apollotempels (oben {fix [l 7 f! X ilf M
S. 103) braucht nur zu- ß K JH W k!)
riickerinnert zu werden. -)Äff"l'f XI, x l y.
Einige zumTheil interes- B1 r M je armes
Sante Bilder (Hlbg. N0. 4ß'_ ' lMkÄQKÄilmAV, i" l"
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stellen Thetis bei He- v 24.5"
iär dlesneluen WVZHen äür Fig. NL Wegf 1?
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hat, deren Überbringung in mehren Wiederholungen (Hlbg. N0. 1319 H1, Sog].
N0. 577) sich anschließt, und möglicherweise wenigstens ist der einsam in