Die öffentlichen Gebäude.
Brunnen,
Altäre und sonstige kleine Bauwerke.
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die Abbildung eines ebenfalls an einer Straßenecke bz-äeginfln lärllfliilägäfag-
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130). Der Cippus 1st mit einem Relief geschmuckizfd afzve enr Hi; In den;
der einen Hasen im Schnabel halt, aus dessen lileu. ash asse d Esswaaren
Laden, in dessen Thür hinter dem Brunnen wir hineinse en, Wur en
verkauft von denen man Reste in demselben gefunden haben soll. Der Rehef-
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schmuck der meisten, stetslm gleicher Weise eingerichteten li-lrlllllflxteiäei:
wenig bedeutend, um hler einzeln erwahnt zu werden; JXÄISIZGICRIIFEFaU einem
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w der Nähe desApollontemPels
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und des Seethors (Reg. VII,
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Fig. 131. Durchschnitt
Fig. 130. Ansicht eines zweiten Brunnens. eines Brunnens.
nämlich einen schönen Haushahn vor, der in eiligem Lauf ein Gefäß umgeworfen
hat. dem nun der Wasserstrahl entspringt. An eben diesem Brunnen sieht man
' besonders deutlich die Spuren der Ab-
kllnki V nutzung durch den Gebrauch; neben
aiiiiji! dem Cippus ist der Brunnenrand durch
die aufgestützten Hände und 1Il dem
f! Relief ist die Mündung des Gefäßes
'l"ijliiirul:ijjiljiäiß s" durch die darangelegten Lippen der
N i: Trinkenden ziemlich beträchtlich aus-
? geschliffen. Noch stärker ist diese an
ii WMÄIiWQ allen Brunnen wahrnehmbare Ab-
iil xi ifiiiiiiiiiiiiiliiiiiiiiiiiiiiliiiiiiiiiiliiiiiiiiiilliii ee demjenigen ee der se-eee
ililt, dell" Abbondanza an der hintern Ecke
des Gebäudes der Eumachia. Der
Durchschnitt eines derartigen an den
M Sie " Propylaeen des Forum triangulare be-
liilliifi, legenen Brunnens (Fig. 131) mag die
H, iiiiliiiitß Art verdeutlichen, wie das Wasser
durch ein Rohr in dem durchbohrten
Fig. 132. Ansicht eines dritten Brunnens. Cippus bis zum Ausfluss geleitet
wurde, die Ansicht noch eines Brun-
nens (Fig. 132) eine Besonderheit vergegenwärtigen. Derselbe, dessen Cippus mit
einem Stierkopf in Relief geschmückt ist, ist in den Fußweg der ziemlich engen
Overbeck, Pompeji. 4.Auii. 15