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Geb?
iude.
Der Tempel des Juppiter,
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der Minerv
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der Vorderwantl als
ziegelförmigen Kalk-
grobes Netzwerk behandelt, die 'l'hürpf0sten sind aus
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Avnsicht des Tempels
des Juppiter,
der J uno und der Minerva.
Gebäude aus der ersten Zeit der sullanischen-Colonie (Amphitheater, kleines
Theater, kleine Thermen vgl. S. 36) , und dieser Zeit, bald nach 80 v. Chr. , muss
zweifellos der Bau zugeschrieben werden. Leider ist keine Säule erhalten, wohl
aber die Capitelle der Pilaster an beiden Enden der Front, und ein anderes,
etwas niedrigeres Pilastercapitell (Fig. 62), welches wohl der Thiir angehörte.
Diese Capitelle, aus Tuff mit feinem Stuck-
iiberzug, sind ganz in der Art der vorher- L
gehenden Periode, der Tiiifperiode oder Ider
Zeit des ersten Decorationsstils gearbeitet. fit
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In diesem Stil war, wie es scheint, auch die W
Decoration der WTände gehalten, von der ein 4' i
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lheil noch erhalten war als (13.11 (vor 1831. i,
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Mazois IV, 4) den Tempel zeichnete; und es i
hat ja nichts auffallendes, dass der Decora-
tionsstil einer Periode auch noch im Anfange f
der folgenden einmal zur Anwendung gekoni- Fig, 132. Capitell.
men ist. Den Motiven desselben Stils In-
crustation mit Fugensehnitt und Triglyphenfries begegnen wir an dein
großen Altar, welcher auch aus Tuff gearbeitet ist und mit Stuck überzogen
War (Fig. (13) 48).
Auf der Basis an der Iliiiterivanrl wurden bei der Ausgrabung iin Jahre
1766 die Cultiisbililer an ihrem Platze gefunden: zivei lerracottastaxtiien, eine