Volltext: Pompeji in seinen Gebäuden, Alterthümern und Kunstwerken

Sßentlichen 
Geb? 
iude. 
Der Tempel des Juppiter, 
J m10 
der Minerv 
111 
der Vorderwantl als 
ziegelförmigen Kalk- 
grobes Netzwerk behandelt, die 'l'hürpf0sten sind aus 
und lfuffsteinen gemacht: kurz, es ist das Mauerwerk der 
L"?   
   ;  
i üi WiXTIHAFI    
 W11 4?   1  
llätiluviylljvllrlji.Ü?    f?  fä 
M IHN '11; Wllm 3x1ÜÄ;VÜüi1x?:wH1ßlTÄ    . 
   "In ßuwxlfü i.i!fwKJuEJxfrwÄIxQMMQEÄ331V!Nw JIT mfj    i    i;   :   
       
MM" 1   I1 wäfißi"vsjsaisgguxu,mmmw       (751: 7:1 
       
1171,.  v wig, _l llßlux,  1! 1111;.  W131i  4,11  1M ' .4  ,1 .31:  7 
mmmmßlßiß   mw  1""   M m rwwJ."-J111H nl L I  11144-   wrw   
vu-    MM MLL  am. m31." ß  l-W HÜIHJ! 1M" ü    4-;   
                
             
         
111 3..   13k, 
 3   wü  1a v   1M 
Wiilislf MwälßkßkllujaiwlilWQYI'U'J"K PQüiÄLJiEfQ- Jwgv. m"  
 v       
ltääälß-  hilvyvlp?    w Ü  
  1,! ,L_ 1 
     1   
    
  "iwh  1M ,  
       v 
Iugwgäi w, 1;! 3,311:UÜILWWWSX._ amyällüwirgqTbbgäf-i.kf    wfjuwf.,äApä,. 1a 3h 
 "EYIFW" 'T  Iiiwgßwvnäwükkwvßiqßfäw 
 W 7 w  F 
       
  f    .2 v  Nr.7qWG:ÜTLHGLWxiwälilzukläXMXÜXLRIXQYVQW 
   M.  
       
Avnsicht des Tempels 
des Juppiter, 
der J uno und der Minerva. 
Gebäude aus der ersten Zeit der sullanischen-Colonie (Amphitheater, kleines 
Theater, kleine Thermen vgl. S. 36) , und dieser Zeit, bald nach 80 v. Chr. , muss 
zweifellos der Bau zugeschrieben werden. Leider ist keine Säule erhalten, wohl 
aber die Capitelle der Pilaster an beiden Enden der Front, und ein anderes, 
etwas niedrigeres Pilastercapitell (Fig. 62), welches wohl der Thiir angehörte. 
Diese Capitelle, aus Tuff mit feinem Stuck- 
iiberzug, sind ganz in der Art der vorher- L  
gehenden Periode, der Tiiifperiode oder Ider   
Zeit des ersten Decorationsstils gearbeitet.  fit      
    w    i! 
In diesem Stil war, wie es scheint, auch die   W 
Decoration der WTände gehalten, von der ein 4'    i  
  ,           
lheil noch erhalten war als (13.11 (vor 1831.  i,     
 v l v  C911 u?" Yßi  "es" J) "J 11 Villlli" 
Mazois IV, 4) den Tempel zeichnete; und es    i 
hat ja nichts auffallendes, dass der Decora-   
        
tionsstil einer Periode auch noch im Anfange f 
der folgenden einmal zur Anwendung gekoni- Fig, 132. Capitell. 
men ist. Den Motiven desselben Stils  In- 
crustation mit Fugensehnitt und Triglyphenfries  begegnen wir an dein 
großen Altar, welcher auch aus Tuff gearbeitet ist und mit Stuck überzogen 
War (Fig. (13) 48). 
Auf der Basis an der Iliiiterivanrl wurden bei der Ausgrabung iin Jahre 
1766 die Cultiisbililer an ihrem Platze gefunden: zivei lerracottastaxtiien, eine
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.