Kunst
und
Han dwerk
Japan,
in Reih und Glied mit den kunstvollsten Bauten, deren sich das Abend-
land rühmt, geschildert zu Werden.
Wie wir in den Geku- und Nazkzz-Tempeln zu Ise ein typisches
Beispeil der Anlage eines reinen Shintö-Tempels kennen gelernt haben,
so finden wir in dem Tempel, welchen der zweite Shögun der Toku-
gaWa-Dynastie im Jahre 1617 am Nzkko-Berge über dem Grabe seines
Vaters Yeyas errichtet hat und in den in der Folge hinzugefügten Bau-
ten zur Verherrlichung dieses grofsen, als Gangen und ffamz" verehrten
Grundrifs der Tempelanlagx
ln von Nikko,
nach einer an Ort
und Stelle verkauften Karte.
(Erklärung des Planes im