Japans.
Pflanzenwelt
Die
kiefer (Pinus Massoniana) und die Rothkiefer (Pinus densiflora) sind die
verbreitetsten Nadelbäume; beide bilden häufig lichte Nadelwälder an den
Meeresufern und auf den trockenen Hügeln. Erst in einer Höhe von
500 bis 1000 Metern ist die Heimath der schönsten, Werthvolle Nutz-
hölzer liefernden Nadelbäume, der japanischen Cryptomeria, des ffzhokz
(Chamaecyparis obtusa) und anderer Cypressenarten, Welche ge-
schützte Thaleinschnitte und Mulden lieben. Noch höher hinauf ist
die Region der Tannen und Lärchen, darüber, im Allgemeinen von
2000 Meter aufwärts die Zone des Knieholzes, deren aus hoch-
nordischen und alpinen Pflanzen gemischte Flora mit den kalten Mon-
sunen und Meeresströmungen aus dem östlichen Sibirien und Karn-
schatka ein- und durch Thalwinde bergangewandert ist.
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1es Stichblatt.
Werk
des Masatsunc