Holzschnitt im
Der
Jahrhundert.
Das
H okusaPs.
Werk
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sehr sorgfältig auf dickem
ääwhl?
Papier abgezogene Ge- "wir,
sammtausgabe dieser vier
Folgen. erschien im Jahre i]: Fwän i i
1815; eine Ausgabe "letzter Hit 3 l
Hand", WClClI-C an dem be- J w.
sonderen, mit Attributen all". 9.,
des gGlucksgottes Daikoku g j
in Blaudruck verzierten 9 XX-
"E IIQEEMF.
Zwischenzeit bis zum ersten Mini,
Heft der Mangwa fallen "s? j "K, e
aufserdem noch Illustratio- x
nen zu den hundert kurzen Gemüthliches Plauderstündclien im Dorfe. Aus der Mangwa
Gedichten des OguranOgura des Hokusai- 15- Band-
lzzkzläku" (1803), zu Novel-
len des Ikkio, des Bakin und des Malers selbst. In letzterem, 1802
unter dem Titel Ckzgo Monju Osanago Kzbkzzn in drei kleinen Bänden
erschienenen Werke nennt Hokusai sich Tokitaro Kako.
Das Vorwort des ersten Bandes der Hokusaz" Mangzva ist vom
9. Jahr der Periode Bunkwa, 1812, datirt, eine Anmerkung des Ver-
legers im 15. Bande giebt aber als Jahr des Beginnes der Veröffent-
lichung das II. Jahr Bzmkwa, d. h. 1814, an. Die erste Auflage war
bewundernswürdig fein und leicht geschnitten; die Stöcke scheinen aber
bald ausgedruckt worden zu sein, so dafs neue hergestellt Wurden,
welche etwas gröber ausfielen. Diese dienten bei allen späteren Auflagen,
welche sich von der ersten auch dadurch unterscheiden, dafs diese
mancherlei, später fortgelassene, textliche Zugaben und auf jeder Seite
den Titel des Buches enthält.
Die Holzstöcke für den ersten und die rasch folgenden nächsten
Bände Wurden zum grofsen Theile von Yegava Tamekiti geschnitten
später arbeitete dafür auch dessen Nachfolger Yegava Santaro.
In dem ersten Abdruck des fünften Bandes werden mehrere
Schüler Hokusafs, Bokusen, Hokuun und Utamasa zu Nagoya und
Hokkei zu Yedo als seine Mitarbeiter genannt. Im achten, welcher
1819 erschien, nennt der Meister sich Katsushika Taito. Kurze Zeit
nachher erschienen noch der neunte und zehnte Band, von da an gerieth
aber die Ausgabe ins Stocken; 1830, als Siebold seine unvergleichliche
Sammlung japanischer Bücher aus Japan heimbrachte, waren der elfte
und zwölfte noch nicht erschienen. Die Ausgabe des dreizehnten und
vierzehnten wurde durch den Tod des Künstlers und seines Verlegers
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