Die
Japans.
Natur
Ueberall begegnen uns Spuren vulkanischer Thätigkeit. Hunderte von
Berggipfeln, darunter fast alle über 2000 Meter Höhe, Wurden im
Lauf der Jahrtausende durch die vulkanische Arbeit aufgebaut. Noch
jetzt sind auf Hondo zwei Vulkane, je einer auf Kiushiu und auf Iwo-
gashima, zwei auf kleinen Inseln im Süden der Bucht von Yedo, eine
gröfsere Anzahl auf Yezo in Thätigkeit.
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etwa dem Ma1n zu
vergleichen ist, trotz ungleichen Vlilasserstandes, wechselnder Sandbänke
und starken Gefälles, von grofser Bedeutung für den Binnenverkehr.
Das Klima der japanischen Inseln wird geregelt durch ihre
Lage im nordöstlichen Gebiet der Monsun-Winde, warmer feuchter
Süd- und Südwestwinde im Sommer, kalter rauher N0rd- und Nord-
westwinde irn Herbst und Winter. Die klimatischen Extreme, welche
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