CAPITEL
-TAFELN
CHINESISCHE
ORNAMENTE.
QQQQ9
TAFEL
TAFEL
Die Ornamente N0. 1-12, 16, 19-24 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 17, 18 aus Gemälden.
Die Nummern 13, 22, 23 von gewobenen Zeugen.
Die Nummern 14, 15 sind Malereien von hölzernen Kästchen.
TAFEL
Die Ornamente 1-3 sind Holzmalereien.
Die Nummern 4-6, 9, 10, 12-15, 17, 18 sind Porzellanmalereien.
Die Nummern 7, 8, 11 von gewobenen Zeugen.
Nummer 16 aus einem Gemälde.
TAFEL
LXII.
Conventionelle Darstellungen von Blumen und Früchten auf Porzellan gemalt.
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ÜNGEACHTET
hohen
Alterthums
ihrer
Civilisation, und
grossen Vollkommenheit
Fabrik-
Wesen Jahrhunderte lang vor unserer Epoche erreicht hatte, haben die Chinesen doch, wie es scheint, nur
geringe Fortschritte in den schönen Künsten gemacht. " China," bemerkt Fergusson in seinem treüiichen
" Handbook of Architecture," " besitzt fast
nichts
Namens
Architektur würdig
sei," und
allen den grossen Ingenieurbauten mit denen das Land bedeckt ist, " fehlt es an architektonischem Entwurf
wie an Verzierungen."
In der Ornamentation, mit der die zahlreichen, aus China eingeführten Fabrikate aller Art, uns hin-
länglich vertrauet gemacht haben, scheinen die Chinesen nie den Punkt überschritten zu haben, den jedes