der Oelfarben.
YVasserfa rben technik zur Technik
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bestimmt zur Unterlage der Intensivlasur. YVeiter seitwärts
Svard nun aufgetragen der noch hellere Halbschattenton bei
Licht. Er 'konnte auch schon als Mittelton des Lichts gelten;
nehmen wir an: 1 Localfarbe 4- 2 Weiss.
Die Unterlage der Intensivlasur, 2 Looalfarbe -l_ 1 Weiss,
War durch ungeniischte Lasur mit deni Schatten unvermischter
Localfarbe verschmolzen worden". In dem Halbsohatten bei
Licht sollten nun tiefe lilalten eingezeichnet werden; so ge-
schah es, analog dem Vorigen, mit der nächstfolgenden hleng-
ung schattenabxrvärts, also mit der Proportion 2 Loealfarbe -,L
1 Weiss lasirend.
Auf den Schattenton 2 Localfarbe J,- 1 Weiss Waren da-
gegen Lichter sanft zu höhen; es geschah mit 2 YVeiss
1 Localfarbe.
Man kann
lichere Art der
sich Wohl keine einfachere
alhnählichen Lichtabnahnue
und keine
ausdenken.
n atür-
Tabelle
bei
Cennini.
Ein
rothes
Gewand
Zll
malen.
Aufzeichnung: Sauberer Contour, blass (ehe non si veda molto)
graugrün.
Drei Mischungspropomionen:
I. Dunkelheit: Cinabrese mit äusserst Wenig Weiss 1).
II. Schattenmittelton: 2 Cinabrese, l Vveiss.
III. hlittelton des Lichts: 2 Weise, 1 Cinabrese.
Prop. I. Saubere Einmaluxxg der Faltentiefen auf der Schatten-
seite mit Proportion I, hiermit wird die Hälfte der Figur
naeh dem Licht zu nicht überschritten.
Einmalung
(ler Ränder
Anfcrtagnn g
Prop. II.
malung
tion II
der Faltenhöhen im Schatten und Ver-
in die tiefen Töne. Nun mit Propor-
der Faltentivfen im Licht.
Prop. III.
mit den
Einmalung der Faltenhöhen im Licht und Yrennalung
Faltentiefen.
Dieses mehrmals gutdeckend Wiederholt. Dann
noch mehr YVeiss enthaltende Proportion anfertigen
eine
und
mit Weiss.
Cinabrese ist schon eine Mengung von hellem Roth
Der