Capitel III.
Zusammenfassung dessen, worin die Wasser-
farben zurückstehen, was sie der über die
Mitteldes Ausdrucks vorgeschrittenen maleri-
sehen Absicht zu erreichen versagten, und
dass erst durch die Erfindung des v. Eyck die
Weiterführung dieser schon klar formulirten
Absichten ermöglicht ward
Seite
Zweiter
Abschnitt.
Die Technik
der Oelfarben
tel l. Die Oelfarben als Lichtreflectoren und als
Lichtabsorbenten nach dem Verhalten ihrer
Masse zu dein Bindemittel
ä 1. Durchsichtigkeit der Bindemittel
g 2. Lichtumfang
ä 3. Dehnbarkeit
ä 4. Mischungen dunkler Untergründe mit aufhellenden darüber
gelegten Reflectoren
ä 5. Einwirkung der Farbe der Grundlage auf die Farbe der
g 5b. Verfahren der Modellirung, bei welchem die Unterlage
die Loealfarbe hergiebt und der halbdeckende aufhellende
Reilector neutralfarbig zu sein hat
Vorbemerkung zu ä 6 und 7. Die trüben Medien.
ä 6. Trübe Medien auf dunkler Unterlage
g 7. Die trüben Medien auf heller Unterlage
ä 8. Schönfarbigkeit
g 9. Benützung der Continuirlichkeit der Transparentstreifen
ä 10. Lichtabsorption von der Oberüäche her.
ä 11. Kalte und warme, vor- und zurückgehende Farben
ä 12. Deckfarben und Deckfarbenmengung
ä 13. Rückblick und Zusammenfassung
Capitel
ä
ä
ä
ä
ä
42
42
44
76
94
105
128
138
143
149
161
165
Capitel
ä
ä
ä
Erst wer den Schritt von der 'I'heorie zur Praxis tllut,
wird erprobt. Kunst wird erst durch Bethätigung erlernt
Wahl des Grundes
Einige nützliche Fertigkeiten .
170
183
188
Capitel 111.
Der Boden, in welchem
technik wurzelt.
rationelle
Farben
191