am
Znsch .
Johann
Zweker ,
Joh.
Baptist.
ZUSCh, JOhHIID Carl, Maler von Gasse], wnv Schüler der Akade-
mie daselbst, und erhielt 1809 die Stelle eines Unterlehrers jenm-
Anstalt. Später wurde er zum akademischen Professor ernannt, und
lebte nuch 1338 als Conservalor der Akademie inßassel.
Zllsel, Maler, ist uns nach seinen Lebensverhältnissen unbekannt
In M, van Sacegheufs Sammlung zu Brüssel war bis 1851 ein
schönes Blumenstück von ihm,
Zustermans ,
Sustcrmnns.
1
.3
Strl
zu
Sustris.
Zuther, Heinrich, Maler, machte seine Studien an der Akademie
in München, und trat um 18114 als ausübender Künstler auf. Es
finden sich Genrebilder von ihm. ,
Zutman, Hßndflßk; war der Sohn eines Bildhauers von, Lüttich
und zeichnete sich um 1550 als Guldschmid und Ciseleur aus. 1;;
der SLPi-lulslsirche zu Lüttich zeigt man eine Büste des bei]. Lam-
bert als Meisterwerk. Sein Sohn war ebenfalls Ciseleur. Die Fa-
milie Zutman zählte mehrere Ciseleurs, denn schon 1450 war ein
Lambert Zutman Goldschmid und Ciseleur in Lüttich.
Zutman ,
Lambert ,
I-Ienkl.
Znkmarl.
ZUYICII, Jan van, Maler, war in der erbsten Hälfte des 17. Jahr,
lmndorts zu Utrecht thäitig. Er malle Bildnisse. S. A. von Lams_
weerde hat jenes eines Mßnard Lamzweerde gestochen.
ZWEHIEIFI, Pieter, Maler, war um 1460 90 in Brügge thätig_
Seine Werke scheinen unbekannt zu seyn.
Zwanenborg ,
Swanenburg.
Zwaneveldt ,
Swaneveldt.
Zwanne, William up de, Bildhauer, arbeitete um 1463 in nrum,
wie Graf L. de Laburde aus Urkunden ersah. Vgl. Essai etc. pffu:
ZWHPII, Jan, nennt C. van Mander den Meister des Ad. l'un.
beth, und er ist somit unser Jan Swart von Gröningen.
Cra-
Claes de, Maler von Ypern,
de Laborde, Ensai etc. p. 70.
Zwarten ,
Vgl- L0
arbeitete
1468
in
Brüä5e'
Zwartenbrouck, Clals van, war um 1400 Goldschmid in (mm
Lievin und Pieter van Zwartnxlbruck wwarcn vermulhlich seine Söhnm
Der erstere kommt 1412, 1420 und 147i? iu_U1-kundoxx vor, der
andere 1417. Vgl. (laf L. de Laburde, Essa: etc. p. 70.
ZWÜCkET, Johann BOPIISÜ, Maler. geboren zu Frankfurt am Main
1815, machte seine Studien an der Kunstschule daselhst, und be-
gab sich 1830 zur weneren Ausbildung nach Düsseldorf, Wu m.
mit Vorliebe das romantitche Genre pflegte. Im Jahre 1857 erwarb
der Iiunstvurein in Frankfurt das Bild eines ritterlichen Minne-
siitlgers, welcher mit den Abentheucr erzählenden Jägern; zu den