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Domenico.
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hingßolgßläivitgl. De? Herzog v_mi' Bridgemiter hezahlm (lag B113
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"er "Zeibnchen Häm m we 126a s_ a; A0 igc Bildi Der hopi ei-
hat das Fdle im Chäraüere c dIAlÜ dieser Gallone sich hefimien
solchen liildern in b pi? -us rugnjvelche? Dimlljnchlnu
bunw Dann ist dag q?) tünur iältee Esvim von bluhemlster Fär-
decktäno des F ULM: sd eicelr eine Laiidschalt, wiclche die Ein.
A D. q ei n ts er. 2 istd zur Stbaflage hali Sie galtvals
n. cairabCl s WerkäYVacgen erkennt aber darin eines der schön-
Bilder des DOIIIIUIVClIlIICI-i.CIEIITQCCVI hat nicht diesen röllilichen,
uhenden Ileischton, dies frische, saftige (Jfuli der ßiiume, Eiiie
grosse Landschaft siammt aus der Gallerie Orleans. und hat als
511153159 Velüfaalf Lllebßßldßi Vfelßhe von einer Alten heluiiseht wer-
deli. AIPhWQSSCäfQl tffnkli die. Schäialheerdei. In diesem breit und
meisterlic lgelnia Bilde SPHCiIIvSICh das lXCPCiISWÜFLligBiJpggti.
sehe Geiiih esbq uhstlers aus: und G. Poussin konnte darin ein
großartigen Vor i d lindeni. Wir haben iuir einen Umriss bei Lan-
Ado_n 150- Emeremlere Landschaft des Bridgewatei- Gallerie
äiiithfäsäilfäuzadirgäihslriglilziäoisieaber hiirier in der Farbe und
s ni i
ä In_ der Sammlung des piehters Rogers in Lu nqigfi sind
per ßildchen von DUIDHIIClIIUO, daruhter zwei Landschaften durch
96519 der Qorriposition und Zactheit der Vollendung glQii-Ii
ziehend. Die eine stellt die_Strale deslVIarsyas: die andere T0.
hias mit deni Fische dan Ein drittes Gemälde ist mit einem Vu-
äigllilaeiliä sääffgrääsehat aber tiachgeduukelt. Ehedcm war es in der
Iiii St_afford hoiise ist einmgevväliltes Czihinetliild von grgg-
SGI: Blarheitfler Ifai-lie und sorghiltiger Beendigung-t E5 stellt die
heil. Catharina init ihren zerschuietterten Henkel?!) in einer poeli-
schen Landschaft vor. Lord Ashliurten beiliii. ein Bili-lchen
23:1Imxfslläggätdgsktiralilßeälnellden Busche, besonders kräftig, satt
In! deeGrosirenorgallei-ie ist eine grosse Landschaft mit
tler_Zus3mmßnkunit von David "und Abigail, 1sehr poetisch in den
Ifinien, von dem. seltensten Impasto, und von grossei- Hfäit in
Iarbilng imcl Beleuchtung. ßIn der Sammlung des Sir Thomas
Baring ist eberilfills eiiie iiiemlich grosse Landschaft mit einer
schonen Ügmposition der Pindurig Muse. Besonders schön ist
auch das kuhlgrhne Wasser des Mittelgrundes, der Vurgrunrlabei-
exwris (lünlißl- Ydniklarem und Safti5efn_'1'un ist dagegen eine
zyveite Lahdsclidli dieser Sammliing, Wcvrln eiri bVVassei-lall und
eine Architektin" von4]enen schonen; die Formen der Natur so
gliiclilich iinterbrechenden Ihmen sich besonders geltend macht
D_ie_ Bildersammlung_ ZuLeighAt-Cu urt lbevvdhri das berühmte
Bild des Johannes, inßegeistehing von zwei Ahrlgeln unterstützt.
giese lebensgrosse Flgllif. ist von edlem Ciläfflliieiit sorgfältiger
J elichriungl und in der: bluheiidsten_F_arla_e vortreElichimpnsiii-i. im
6a aus 18o_4 wurden in der QiustinianischerinGallerie vergeblich
12:2,
de! Hart Davis in jene des Hrn. Miles zu LßigllE-Cüüfhle lndrde:
Sämmlllhg des Grafen Cnrlisle zu Castle-Howard ist das
berühmte Bild des Johannes, welcher mit der Rolle in Begeiste-
rung uufhliclit. Es stammt {aus der Gallerie Orleans, und wurde
von dem ptzigen Besitzer mit 600 Pf. St. bezahlt. Jenes Gemälde,
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