Wyck ,
Thomas.
1.45
imäVlgseitm gu äierliiä Es stellt einen Seehafen mit Architektur
'53; 63115; ioiiliinßiif zfänctffliriff? eiilei-eigiiliildff 0131132?
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tiudgemalt. In Cabineten findet man auch Zeichnungen von ihm,
gewöhnlich in Tusch.
Th. Wyck starb zu London 1686, nach Walpole 1682. Immer.
zeel fügte das Bildniss_ des Meisters bei. A. Bannerniann liat es
froher in London mit jenem des Jan Wyck gestochen.
Stiche nach diesem Meister.
Le Philosoph hollandois. Lireux sc. , fol.
Le Mönage du Chiniiste. P. Chenu sc., s. gr. qu. fol.
Le Chimiste. Kond Hutin radirt, und von J. Cainarata 1765
mit dem Stiche] vo en et gr. qu. fol.
Die beiden folgändiärläilätter enthalten denselben Gegenstand,
nach dem Bilde in er a erie zu Dresden.
Lesendßl" Gelehrter im Siuiiierzimmer. Badirt von J. Junker.
Ex Coll. H. D. (Hagedorn) 174g, 4.
Der Gelehrte in der Studierstube, nach dem Bilde aus dem
Oabinet Hagedorn von C. C. Leiehsenring estochen fol.
l Det Indre af en Vaertshuusgaard, nach äiem Bilde, in der Gal-
erie zu Copenhagen von J. W. Vos iithographirt 1857, roy. fol.
Inneres eines italienischen Hofes, rechts der Führer bei den
Malilälßlll. Das Bild inDrcsden, voi1 F. Boetius gestochen 1163,
r. 0 .
g Innerer Hofraum, wo links der Esel bepnkt wird. Gest. von
Boetius, dascGegenstiick zu obigem Blatte, nach dem Bilde aus
Hagedornä aliinet.
Petit Port en Asie, kleine Marine. Colibert sc., lil. qu. fol.
La Cafralvane en Piepos, in Tuschmanier von W. v. Rebell
1801, qu. ' o .
äirlveicMläirinen Izuinen am Ufer. Zeichnungs-Imitationen
von . . reste . .
Italienische Steidtansicht. In Ploos van AnistePs Werk, qu. fol.
Eigenhändige Ptadirungen.
Die Blätter dieses _Meisters sind im Qeschmacke des P. de Laer
eben so leicht als geistreich radirt. Die kleinen unterbrochenen
Striche folgen den Formen sehr yerstäntlig, sind mehr oder we-
niger_gßschlussen, und selten mit Gegenschnitten bedeckt. Die
Schneidnadel lind den Stiehel wendete er nie an, und doch ma-
chen seine lßlatter im Helldunkel gute Wirkung: Sie sind im All-
gemeinen ziemlich selten, und vollständig tri _t_ man sie nur in
äußerst wenigen Sfmmliingen an. Einzelne Blafter stehen nach
Maasgabe der Abdrucke in einem Preise von 2 Q '1hl. , und noch
höher.
Bartsch P. gr. IV. p. 1M E-dlßäßhrßibt 21 Blätter, und hält
damit das Werk comylet. B: Weigeä (Siälplcxnents du P. gr. Leip-
zifdigdßf. ziiin egeiehnisse von Bartsch,
I1 esc rei noc wei er . ' .
i) Die Spinnerin, links des Blattes, rechts iDILGfUHdG ein Mann
mit hoher Mütze auf _dern Boden sitzend. Bartsch fand auf
diesem Blatte kein Zglülliän, ess steht algernder Bnlchstabe
unten am Steine nc en em toe ie. o ten sici Alid-üe sie
ohäe Zeäclhan fiiidemösii gehören sie zu den triihesteii. H.
l - lO BP. l Z. .
Naglefs Künstler -Lex. Bd. XXII. 10