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Wagner ,
Job
Ludw.
Wa gner ,
J 0h.
Dlartin.
Von diesem Werke gibt es auch eine Ausgabe mit franzils;
schem Text.
Vorlegeblätter zum Blumen- und Landschaftszeichnen für jllll-re
Zeichner und Liebhaber. Nebst Uebnngen im '.l'uschen und CTL
lurircn , 4.
Studien und Ideen für Landschaftszeichner , oder
praktisches Lehrbuch für alle Theile der Landschaftszeichnung mm
26 radirte Blätter. Leipzig 1827, fol.
Dann war Wagner auch belletristiseher Schriftsteller. Er stur],
zu Leipzig um 1855-
1) Dinglinger Juwelier zu Dresden, Copie von J.F.Sclunitlls. 3
2) Jullane Wilhelmine Bause, vermählte Liihr,
5) Die Mutter Rembrandfs, Copie nach G. F. Schmidt, um
der Gegenseite, 4.
4) La cullation flamande, fröhliche Tischgesellscheft, nach D_
Teniers, qu. tbl.
5) Der zerbrochene Iiru (Idylle von Gessner), Ilerrn Bause i"
Leipzig aus Dankbarieit gewidmet von seinem ergebensie"
Schüler J. J. Wagner. Mechau del. Wagner sc. 17 0. gr. qu. luL
6) Der Abschied des Müllers, nach C. lieinhart 1802., gr. qu. [U]
7) Amors Spiel, (5.
8) Die Schenke in Weimar, qu. fol.
9) Banyan Free From a Picture painted by W. Hodges. J,
Wagner f. 1795, qu. fol.
10) Eine Landschaft, nach G. Wagner, qn- fül-
11) Die Mühle bei Dresden, nach A- Zingg. qu- fül-
12) Der Wasserfall, nach demselben, fol.
15) Die Schvvanen-Insel zu Nassau Usingen, qu. fol.
14) Die Mission von St. Fidelis, für die brasilianische Reise
des Prinzen Maximilian von Neuwied 1815 , qn. ful.
15) Die Puäirie im Garten des Prinzen Hans Georg von Dessau
17 92 .9 I .
16) Dags Jagdhaus im Garten des Grafen Schönfeld zu Störm-
thal 1195, qu M.
17) Ein Brunnen im maurischen Style, gr. 4.
18) Ein gothisches Monument, gr. 4.
19) Landschaft mit einem Denkmale, qu. fol.
20) Landschaft mit badenden Mädchen, lsl. qu fol:
21) Die _Sie esplatze der Völkerschlacht, oder _Ansicht der Da"
fer bei Leipzig, 8 Blätter nach eigener Zeichnung, mit List
Erläuterungen von L. Hussel, qu. fol.
22) Leipzig und seine Umgebung. 4 Hefte nach eigener Zciclb
nung. Leipzig 1323 25, ST- [l-
Wagner, Johann Ludwig, Merlailleur, geboren zu Durlach 1775
fand an der k. Münze in Stuttgart eine Anstellung, und fertigte,
viele Stempel zu Münzen und Medaillen. Unter den letzteren
erwähnen wir jene auf die Wurtembergische Verfassung 181g. E,
ist der Vater des Theodor und Sigmund Wagner. Starb zu Stmb
gart 1845.
Wagner, Johann Milfliln VON; Maler und Bildhauer, wurde 1773
zu Würzburg geboren, und von seinem Vater Johann Peter schon
früh im Zeichnen unterrichtet, da er entschiedene Liebe zur Kunst
zeigte. Er besuchte auch das Gymnasium seiner Vaterstadt, ver.
licss aber als Jüngling von neunzehn Jahren die Anstalt, um Sich
ausschliesslich der Kunst zu widmen. Doch stand [er noch läu.
gerc Zeit unter Leitung seines Vaters, welcher ihn nach Gypsab-