Wierx ,
Ilicronymus.
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Im ersten Drucke vor der Bezeichnung des Copisteu, und
im säläten mit Cl. de Jonghek Adresse.
57) St. ebastian am Baum: (B. 55. H. 78g). Von der Original-
seite, unten in der Mitte: AE. 12, links Visscheüs Mono-
grainm. H. [6 Z. 5 L., Br. 2 Z. 6 L.
58) Die Familie des Satyr (1505: B. 61). H 821). Von der Ori-
ginslseite, unten AE. 12. 1566. H. 4 Z. 2 L.. Br. .2 Z. 7L.
Die späteren Abdrücke haben Nisschefs ltionogramm.
59) Die Nemesis, oder der Mann mit dem Schwert auf dem Lii-
wen (B. 79.11. 827). Täusehend von der Originalseite copirt,
unten linlas: III. W. AE. 13, rechts Visscherk Monograinm.
H. z, Br. 2 2.10 L.
60) Der Saclipfeifer (15154. B. 91. Hi. 90g). Von "der Gegenseite,
unten rechts: AE. 111. H. 11 Z. 5 Br. 2 Z. 3 L.
61) Das tanzende ßauerxipaar (151-3- B. 90, H. 915). Von der
(lriginnlseite, unten rechts: AE. 12. H. 1; Z. 2 L., Br.
2 Z. 9 L.
62) Der drohende Bauer und sein Weib (B. 35. H. 922). Von
der Originalseite, unten links: I. H. W. AE. 17. 1565. H. 5Z
11 L., Br. 2 Z. 8 L.
Die ersten Abdrücke haben nur die Jahrzalil.
63) Die drei Bauern (B. 86. H. 949). Von der Originalseite, un-
ten rechts neben Diireüs Zeichen das Monogramin Visscherü.
11.3 Z.11L., Br. 2 Z. 9 L.
Im ersten Drucke ohne Verlag: 'Monogramm.
64) Der Fähndrich (B. 37.14. 97g). Von der Originalseite, in
halber Höhe links: 1. n. w. 11. .1 z. 5 L., Br. 2 z. s L.
Im späteren Drucke mit Visschefs Adresse.
65) Die Dame zu Pferd (B. 82. H. 992). Von der Originalseite,
am Itlunogramin erkenntlich, wo das Dürer-Rehe D aus dop-
pelten Linien gebildet ist. H. 5 Z. 11 L., Br. 2 Z. 10
im späteren. Drucke unten links: AB. 12. und zuletzt
VisscherÜs Monogramm.
ÖÖ) Da! lßläine Pferd mit dem Stalllinecht zur Seite unter der
Bvgemvölbvng (1505. B. 96. H. 1102). Von der Originalseite
täuschend copirt, im alten Drucke links unten: I. 11. W.
AE. 17.11. 6 Z. 1 L., Br. .1 Z.
Im späteren Drucke mit NTisscliei-E. Adresse.
Diese Darstellung kommt auch zum zweiten Male vor.
wo im Grunde Landschaft und das Bergschluss aus dem
Blatte mit St. Hubertus erscheint. Unten rechts stehen die
Buchstaben I H V E, udcr eher I. H. W. 13., so dass im
NV ein A steckt. Die Arbeit gleicht jener des obigen Blat-
"res. Heller legt sie aber dem Wierx nicht bei. H. Ö Z., ßr.
4') Z. 7 1.
Die Buchstaben fehlen auf mehreren Exemylaren.
6T) Das grosse weisse Pferd, dabei der Knecht mit Helm und
llellebnrde (1505. B. 9T. I1. 1011). Von der Gegenseite mit
der Jabrzahl 15611,. links an der IYIauer AE. 15. H. 0 Z. 2
Br. [1 Z. 5 L.
Im späteren Drucke mit Visschefs Nlonogramm.
68) Der Ritter mit Tod und Teufel in einer felsi en Landschaft.
wvalirscheinlich Allegorie auf das böse Treiigen des Franz
vun Sickingen (1515. B. Q8. ll. 1015). Vun der Gegenseite
(der Riucr nach rechts reitend). oben links AE- 15. I"? d"
"um m04. n. 9 1 m. 7 z.