Volltext: Veit, Ph. - Vouet (Bd. 20)

Vlieger. 
Vliet , 
Hcndrick 
V78 B 
der. 
463 
zu 20 Tbl. weg. Selbst einzelne Blätter werden mit 2 - 5 
Thaler bezahlt, besonders erste Drucke. 
I. Beine Aetzdrucke, vor den Nummern und vor der Adresse 
auf dem letzten Blatte. 
 II. Die vollendeten Abdrücke, aber vor den Nummern und vor 
der Adresse. 
Ill. Die Abdrücke mit den Nummern, und mit der Adresse von 
Justus Dankerts auf dem letzten Blatte. Bartsch kennt nur 
diese Abdrücke. 
IV. Die neuen, sehr schwachen Abdrücke. Die Platten sind 
stark ausgedruckt. 
11) 1. Der Wind- und der Hühnerhund. H. 4 Z. 5 L., Br. 5 Z. 
12) 2. Die beiden Windhunde. H. 4 Z. 7 L., Br. 5 Z. 2 L. 
15) 5. Das Pferd auf der Weide. H. 4 L? L., Br. 5 Z. 5 L. 
M) 4. Das Pferd vor der Schleife mit dem "asse. Auf dem Fasse 
verkehrt V S. 1642. H. 4 Z. Ö L., Br. 5 Z. f) L. 
15) 5. Die Schaafe. Rechts unten S. de V. H. 4 Z. 8 L., Br. 
5 Z. 8 L. 
16) f). Die Mastschweine. Links oben verkehrt: S. de V. H. l; Z. 
  
17) 7, Die drei Gänse am Ufer des Baches. In der Mitte unten 
S.deV.  
13)  Dieyindisihen Hähne. Links unten S. de V. H. lgZ. gL., 
r. 5 1. 9 .  l 
19) g. Die Ziegen. In der Mitte unten S. de V. H. QZ. l0L., 
Br. 5 Z. 7 L. 
20) w. Der Iiettenhund. Rechts unten S. de V., und links oben: 
Just. Danelters Exc. H. 4 Z. 10 L. , Br. 5 Z. 8 L. 
Die halbe Fi ur einer Zigeunerin, rechts am Baume sitzend 
und nach linäs gewendet. Sie hält mit dem rechten Arme 
das auf ihrem Schuusse sitzende kleine Mädchen, welches 
eine mit Spitzen versehene Iirone quf dem Haupte, um den 
Hals eine Perlenschnur trägt, und über die Brust herab eine 
Bette mit Medaillen hängen hat. Links in der Ferne ist 
eine Gruppe von Zigeunern, rechts oben in der Ecke steht: 
s. VL. r. 11.4 z. 1 L., B125 2.10 L. 
Brullint (Diet. d. Mon. II. 254g) sagt, auf dem Blmm 
stehe S. LV. J. , und es sei nach S. de Vlieggr von 3mm 
Savary gestochen. Wir kennen dieses Blatt, erkannten aber 
in dem letzten Buchstaben kein 1., sondern die Form des 
damals üblichen kleinen f. 
Vllßgßf, Maler, war im 17, Jahrhunderte in Holland thätig, und 
beschloss den Rest seiner Jahre in Hamburg. Er malte kleine hi- 
storische Bilder, und am_ liebsten halbe Figuren, wie die Evan- 
(äelisten, und andere biblische Charaktere. Diese Bilder sind sehr 
leissig vollendet, aber m der Färbung von ungefällig bräunli- 
chem Tun.  
Vliegher,  (16, Maler von Gent, machte seine Stürvlien an der 
Akademie der genannten Stadt, _und erhielt 1827 den zweiten Preis- 
Er malte Bildnisse und Genrebllder. Unter den ersteren nennen 
wir sem eigenes von 1858- 
Hcndrick van 
und war Schüler 
"et s 
Vh 59 ' 
der; Maler von Delftvlebte von 1608  
von W. van Yliet. Die Lebensverhältnisse
	        
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