Vincent ,
F rangois
Andrö.
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eher in seineni higoten Eifer nicht so tolerant war, als die Pariser
iuiistiui-y. Vincent machte in Ronrernste Studien nach der An-
Illißi und nach d?! Vyerlien von llalael und den Carracci, welche
är besonders hoe ischutzte. Doch erkannte er auch die Nothwcii-
Iglißil de! Sllldllllllä der Natur, welche er bei allen seinen Schö-
pfungen zu Piathe zog. Viiicent malte in Rom auch einige Bilder
1n_ der von Vien bezeichneten Iltichtuiig. Darunter ist das Gemälde
äijitpgäsliierongfmiis dm der Wuste, wofür er 1?77_ der Aliadeiiiie
5222x111: sitßrseiietti "bei iligilneli-e" Beta",
Im] brachte Seinen e t d npfrf an carau zur Ausstel-
10 äuss im o d h lnsflue an?" u gmude" ab." 1779.11?"
Mitte der Alhäahillii a tetnue (äenialile, dvfelches Mahthieu Mole _iri
welcher es für udie Figiäsre {Ima te 1l8S8Sv?ll(l fur den Honig,
Ness Das Posse G mylldtß toc von cäin liuiistler wiederholen
auch, unrlgaueh ineeilßf {i 231311? i; ÜÄf-Ilsiile i" 36W
lins erhalten Andere Gem"lclp d 1'" l 1 a im er 9m-
gtenen d I; f d R" a e es iuiist ers aus ]ener Periode
äm Krim ein 12m9 erd Porner und Sabiner, Achrillesund Xanthiis
eheclein ibeiSt. lilgiilstlaigh zilnetfläiiisdlil Predigt 16:5 lauten Jytiaxiues,
die Piscinia in Silon im Hos itl all? im iuseum zu yersiuuesi
Glaucias für eine Tzi ete bei: a zuH Pyrrhus am Hole des
deten Siill im Musgum z: ggmtzll elmägh w. vor dem yerwul-l-
Ertheilun ydes Schliisselamte arsgi (Es, milido undßrmlda, die
sers Au ugsms s d I; _n . etrus, ie Nachsicht desliai-
1mFisc?te_ h 11- -dW;1 8r._ esonders geruhint wurde der Heiland
ireisedärxsichüe, llxllil Eis Bild des Zeuxis, welcher sein Modell _zum
ais a1 CVCQ" f" 159 undßmyop dem sonststrengen Pausaniasti-an-
svurd sveiii Giillllylllx wohllustiger Grazie geruhmt. Im tlalire 178g
e lae bincint wäääcnis Mltälled der Akademie an Paris, wobei
tä 5d ßrä gite i u erreic Ilß: welches die Entlulirung der Ori-
dubxh ägcexTaßfeßtzi avürßäß ltiVIEs istldurcli den Stich bekannt, und
riihmten späteiiian s?-
er den Kahn in den See zurii k i" t d ff 111 (im e 3 wie
zu Versailles die M I l 1'c s U55 un fmt m tv "n Mubeum
beim Mondsehe c eanc w w, herrliche Flgin qmm. (Zypressen
lena (1812) etc m11 (agil), Ada? lind Eva? 9'" bufsellde Magda"
Zeichnu n- i i nka- m" Gmulmä w?" bß 181-1 eine Cßrml-
nicht iäp, _wc cie d lfla1 vorstellt,_ wie sie dem Paetus den Dolch
- ie ist niit er _l'eder umrissen und in Bister ausgeführt.
Die Jahrzahl 18H- bßwQlseli dnssier eine ältere Cuinposition wieder
autgenommezi hatte. Seine Zeichnungen sind im Allgemeinen schon
undgeiitreich. Auch Bildnisse malte der Künstler, darunter jene
39T 1c {er Afnallll (1801) und Deslorches, der Sohne des Maler;
Auguste, des Naturforschers Cuvier u. A.
im de" man?
die Aiiordnunw seiner Bilderuab Hliiulexilc etc große Sorgfalt mit
entbehren Uiin den Fi um 113 er Kulte cass sie vdßliLilbßllCllgkelt
len zu geben stellte ergsie Iiielcllitgliaorlgefmporilon m-anen The-i-
1er. Daher erforderten seine Arbeiten uää beiäldete sie er-ät spit-
liunst als um das Geld arbeitete ext, er mehr im die
leon nicht. Er bestellte bei Vincent liiiä glllilnnlie habe?) Napo-
ramiclen der Künstler hatte abe t d c. a? t '01 an Py-
hge tleraFiguren fertirv noch niiihfr: liis gdlllailie m der An-
gedacht, als Bona nutgasd (m d EH; i ie e i CH iing derselben
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