Volltext: Veit, Ph. - Vouet (Bd. 20)

Verelst, 
Hermann. 
Verelst , 
Ignatz. 
95 
(42) Allegorie auf die häusliche Niederlassung des Pfalzgrafen 
Max Juseph, nach LangenhoeffePs Zeichnung 1790, fol. 
43) Allegorie auf das SO-jiihrige Regierun s-Jubiläum des Chur- 
fürsten Carl Theodor. Langenhößel ich E. Verelst sc. Un- 
ten. Erklärung, s. gr. qu. fol. 
44) Series numismatica principum Electorum Palatinorum jussu 
Carnli Theodori expressa MDCCLVIII. E. Verelst fec. 1774. 
Ö Blätter, gr. (i. 
45) Denlimüxize auf die Vermählung der Prinzessin Amalia Au. 
gusta, qu. 3. 
46) Fünf Vignetten zu Heinsek Uebersetzung des befreiten Je- 
rusalems , I2. - 
47) Genien auf Wolken mit Blumen und Tauben. Ohne Zei- 
chen , qu. 52.  
48) Studienblatt mit vielen Köpfen in einer Rundung. Rayhacl 
 d'urbin. del.   E. Verelst fec. a Mannheim 1775, 4, 
49) Ein Gärtnermädchen._La buuna figliuola. Verelst fec., gr. 3. 
50) Die Unschuld und die Heiterkeit, zwei Köpfe zu Lavaterk 
Physiognomik. G. Verhelst fec. a Manheim, 8. 
51) Zwei Knaben algvogelsteller. E. Verelst fec., fol. 
 113 erläzeäi Pruckejsä clgxName deä Künstlers links unten 
mit er 'a e ein eritz. s ist nur as a 
und keine weiter? Schrift. W Ppen gestochen, 
52) Der Iinabe, welcher dem Hunde die Flöhe absucht, nach 
Terburgk Bild aus der Manhcimer Gallerie, fol. 
Im Aetzdrucke vor aller Schrift, dann mit dem Stichel 
vollendet und mit der Schrift. 
55) Die Nägelschneiderin, Copie nach Rembrandt, B. Nr. 127, 
514) Die Mutter Rembrandfs, Büste einer alten Frau, täuschende 
Copie nach Rembrandt, B. Nr. 54g. 
55) Die 16 Blätter zu den Fables du "ere Desbillons. E. Ver- 
helst inv. et fcc. Manheiin, 8. 
56) Landschaft nait Bauern und Gebäuden am See, links vom 
eine Dame mit dem Buche. Nach einer Zeichnung der Mme. 
    
57) Landschaft mit einem Durfchen und einer Brücke. Ohne 
Zeichen, qu. 52. 
VGTBISIZ, Hermann, Maler von Antwerpen, Simon's Bruder, lebte 
längere Zeit in Wien, begab sich aber 1684i beim Anzu e der 
Türken nach London, und starb dasclbst 1700, wie Fiorälo be. 
hauptet. Balliema lässt ihn 1090 sterben.  
H. Verelst malte Bildnisse, und Blumen und Früchte. Van der 
Banc, J. Becket, J- Faber, J. Smith lind J. A. Riedel haben Bild- 
nisse nach ihm gestochen. Das Bnldmss der Constantia Hare von 
J. Smith, und jenes des Herzogs Georg von Buckingham von J. 
Bechet sind schön. 
XTBPGlSII oder vßfhßlSli, Ignatz, Bildhauer. der Sohn des Egicl 
Verelst sen., wurde 1726 oder 1720 zu München geboren, und 
von seinem Vater unterrichtet. Er übte in Augsburg seine Kunst. 
Sein Werk ist die Iianzel der protestantischen liirche zum heil. 
Kreuz, und der Hoehaltar der katholischen Iiirche dieses Namens. 
Ueberdiess fertigte er Grabmäler, und Modelle für Gold; und Sil- 
berarbeiter. Auch in Kupfer radirte dieser Meister. Verelst hatte 
 den 'l'itel eines churlürstlich Kelnptischexl Hofbildhaucrs, und starb 
1792 als Mitglied des Bathes zu Augsburg.
	        
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