Volltext: Torre, G. - Veiss, R. (Bd. 19)

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Vanni, 
Francisco- 
Der heil. Blasius, gest. von F. Villamena, gr. 3. 
St. Bernhard von_ Siena, radirt von Ch. Allicrti. 
_St. Hieronymus sitzend init dem Crucilix, radirt von A. C31; 
racci, beruhintes Blatt, S. Girolamo del Vanni genannt. B. 71, 
 Das Leben und die Wunder _der heil. Catliariiia von Sllllla; 
Vita, lVlorsbgesta  St Calhai-iiiae  Folge _voii 12 schönen 
212d fäzieien niiiipositionen. P. de Jude so. Norini excud. 1597, 
C Bile geglenseitigtin Copien dieses Werkes haben die Adresse; 
orne . Cia e excut. 
Die heil. Lucia, in Ilelldunhel bearbeitet, nach Gandelliuißs 
Behauptung von Vanni selbst. 
Der heil. Albert, stehend in. ganzenFigur: Vita et miraciqa 
S: Albertii Caringlitamf llu-anc. Nannus inventor. Andreas Vaeem 
rius excu .  1 04. 0 . 
St. Doniinicus lässt die Bücher der Albiiigenser verbrennen 
nach dem Bilde des Cabinet B. düliguilles gest. von J.C()ClCIllH115: 
Der Tod der heil. Catharina von Sienax Cor munduin emu- 
Fr. Sein. in?! Von einem Üiigenannteil im (Jeschinaehe Moriys 
gestoc ien', _o . 
 St. Maria Magdalena, gestochen von G. Balestrn, nach dem 
llällütilxlll der Galleirifßzu Turin. Reale Gall. di 'l'ui'ino, illust. da 
. zeg io gr. o  
Allegurlsltllß Darstellung mit drei Figuren in einem Bogen: 
Omnia siiit operata Deo xfiia maxiine Prineeps etc. Mit Dedieatioii 
an den Erzherzog Maximilian _vun Oesterreieß von Dom. Custos, 
und gest. von L. liiliau, qu. lol. 
Das tjCiiigste Gericht, reiche Composition, gest. von Ph. Tho- 
massin, u . 
Eigenhändige Radirungen. 
7  F. Vanlni [hat drei seltene Blfittieriadirt? rvelche an jene von 
Yientuia Sa imjenetefinnfrln, illllll c il_Sb. sie Yliülllgef inanierirt, und 
freier und breiter ie 13.1128 t sini. Diese Bliitter beschreibt Bausch 
P. gp. Äjill. 19.195. Yen zrvei anderen, welche ihin bßlgglegt 
mzrflen, ist das eine zweilelhalt, das andere gehört einem anderen 
eis er an. 
2) Die heil. Jungfrau betet das vor ihr schlafende Jesnskind 
an. Sie ist in halber Figur ein vfenig nach rechts gerichtet, 
wo man oben einen Cherubim sielit. Rechts unten: F. V, 
 15g   Im Rande: Ego dormio et eor meum vigilat, 
II. 4 Z. mit 2 L. Rand? Br. 2 Z. 7 L. 
Bartschbennt nur Einen Cherubim, Brulliot IV. Nnßgg 
sieh äaer (tziiäen JAbdi-tiiels, wlo eine hrone von Clierubim um 
(as ziup ier ung rau geit.  
2) Die heil. Cathai-ina von Siena empfängt die Wundmahle. 
Sie kniet vor dein Altare, ulier welchem der Gehreuzigte 
schwebt. Links oben Clieriibiin. Ohne Zeichen. H. 4 Z_ 
6 1.„ Br.  Z. 10__L. 
5) St. Franz in Eiitzuckung, halbe Figur am Felsen sitzend, 
Liiilis oben auf den V_Vo lien spielt ein Engel die Violine. 
Im lrtanile unten zwei Distichen: Desine dulciloquas ales 
coiitingere ehordas etc. Rechts untei1:_Franc.ß Van. Sei]. 
lgcz ielltenes Blatt. H. 3 L. 4 L., mit 5 L. Rand , 131-, 
 Es gibl eine anonyme Copie im Stiche, wo links de, 
Lllgßl tehlt. H. 7 Z. 1 L., Br. 4Z. 10 L-
	        
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