T roschin ,
Peter.
Trost,
Carll.
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schätzhare 31a? in Hortlcdcrk Ursachen des (leutschen Iiric-
gCSi 6612151 Igß-QI-ZQBO-L Lmhs unten: P. Troschel sc. H.
I3 -o T- . 7 .
Eigentlicher Abriss des Feuerwerk-Schlosses und der Barra-
11111611. 111 welcher das Fned- 11ml Freudenmahl, nechst bei
ällllänbßäg auf? banetfiuhhanms Schuesslglatz Qen lfl. Julij
Twsiill lag g? nrlteulvsurdernhlMxchel Herr ilehneavxt. Peter
_ W C11 ps1t._ n zwei iittern und se tcn.
belllurnzer hunstgqcke. _Pale5true Noribergcxxsis, seu Reprac-
ijentatxu Gymnasu iWIartis et artls, cum HcuducCi-Spectacu-
[llb-Tßunlev ILVIIXIILI. Jußn] And. Graf? ad vivum dclineavit.
- rusc1e scu p., qn. "u.
äeoxrngraphu) Arcus läjumlrlralis Dorn. Leopolde a S. P. Q.
urxhergepsz, ad auspxcatxssunum 0.111s Majestatxs ingrcssuxxx
Rusm. D12 0. Aug. Anrlu 1658. ElgCllÜlClW" Abbildung der
ghtelll- Inder]Trxurxxphpiortcn ketlc. Paulus Furst Excudit. P.
rusc 1c scu psxt s. gr. roy. 'u .
Dazu gehört eine gedruckte Beschreibung: Obwohl digggy
Ehrenpfurten ausfii_hr1iche Beichreibuxrg in lateinischer Sprach
Etc, zuEhncäexx bCl Paulntsllursten, hunsthiindjern in Nüm.
er". 1x1 Ugßll gl". U
{Bieblälättcr inlG. yTzschinnnerß Zusammenkunft etc. Nürn-
ßrg 1 80, fu .
Troschin, Peter, nennt Fiorillo (Iil. Schrift II. 60) einen russie
sehen Maler, der sich unter der Regierung der liaiserin Katha-
rina II. durch trelfliche Copien ausgezeichnet haben soll. Ander-
wäirts fanden wir einen Maler P. Truschliin erwähnt,
TTOSSbCU, Iiupferstecher, lebte wahrssclieinlich im 17. Jahrhundert
in Stockholm.
Das Bildniss des
Trossbcll sc., fol.
Bischofs
von Linlxöping,
Samuel Enamlcrs.
TIOSStH, Rudolpll, Kupferstecher zu Berlin, stand um 1840 unter
Leitung des Professors Buchhorn, und entwickelte ein glückliches
Talent. Er ist auch ein geübter Zeichner. Es finden sich Por-
traite und andere Darstellungen von ihm, gewöhnlich in schwar-
zer Iireide.
1) Bildnisse für die neue Prachtausgabe der Werke Friedriclfs
des Grossen.
2) Ein Christusbild, unter Buchhorxfs Leitung gestochen.
5) Der lilischerknahe, nach E. Magnus.
TPÜSt, Andreas, Hupferstecher, arbeitete um 1680 zu Wagenspcrg
in Iiärnthen, lieferte aber nur mittelmiissige Blätter. Er bezeich-
nete diese mit einem Monugramm. Jn W. Valvasorß Beschrei-
bung von Käjrnthen sind mehrere radirle Prospekte von ihm. An-
dere Blätter findet man in dessen Theatrum vitae I-Iumanae trilmr-
titum 1080, und im Diuuuumcntum hist. paneg. Principis ab Her.
berlstein, erlit. ab E. J. Nasu a Leuenfels. Breslau 103g
TrQSt, Carl, Maler, WIIITIG 1810 Zll Eckernförde geboren, 133111
aber schon in jungen Jahren mit seinen Eltern nach Fulda, wu
er seine Schulstuilicn machte, und in den Anfaugsgrümlen dei- Kunst
unterrichtet wurde. Im Jahre 1850 begab er sich zur w-eitereu
Ausbildung nach München , und besuchte daselbst vier Jahre die