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Sysang p
Joh.
Dorothea.
Szytowsky ,
6) St. Franciscus Seraphicus. Sysang sc. d.
7) St. Anton von Padua. Sysau sc. 4.
8) St. Franz von Assis und St. gominicus. Sysang sc. 1755, 4.
9) St. Ignaz von Loyula. Sysang sc. Pragae, 8.
10) St. Petrus de Alcantara. Sysang sc. Prag, I2.
I l ) St. Franciscus Xaverius, mit einem gräflichen Wappen. Id. 5c. 8.
I2) Ein Marienbild. Sysang sc. 8.
15) St. Johannes von Nepomuk wie er der Madonna die Zunge
opfert. Sysang sc. Pragae, 12.
I4) Das Wappen des Bischofs Moritz Carl von Leitmerilz. ß.
15) Mehrere Sinnbilder, 8.
SySürlg, Johanna Dorothea, Iiupferstecherin, die Tochter de;
Job. Ch. Sysang, war an J. D. Philippin verehcliclnt. Ihre Blät-
ter sind von geringem Weythe.
1) Das Bildnis: des Artztes B. L. Tralles, 8.
2) Die biblischen Kupfer zu Hlopstokü Messias. Halle 1756
_ bis 1'260.
SYUUS; a. Soye.
Szmßl heWieZ, nennt Bernoulli in seinen Reisen einen rulnlschen
I .
Maler, der um 1775 in Rum thäti war. Der Graf Potutzlsy er-
hielt von ihm ein grusses Bild, welches den Tod Hannibalä vor-
stellt.
Auch ein Bruder diese: Meisters war Maler.
SZOUU, Mlßhüß], Seemaler, ist nach seinen Lebensverhältnissen
unbekannt. Er arbeitete in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts
in Holland. P. van Doort hat Marinen nach ihm gestochen.
Szwedkßwski, Maler aus Polen, war um 1837 zu Paris thiitig.
Seine Werke bestehen in Bildnissen und in Darstellungen auß der
polnischen Geschichte.
Szymonowltz, GBOPg, Maler und Kupferstecher, ein Pole von
Geburt, war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts thätig. E;
finden sich gut radirte Blätter von ihm, besonders nach Decken-
Malereien von Lazaro Baldi, welcher 1703 starb. Sie sind mei-
stens mit dem abgeltürztenäNamen G. Szymon. bezeichnet.
1) Eine Allegorie, die römische Kirche vorstellend, wie sie
' über dem Erdball schwebend einen Fürsten empfängt, in
fünf Blättern, vier derselben s. gr. qu. fol., eines fol. Georg
Szymon. del. et sc.
2) Apollo auf dem Sonnenwagen. Die Jungfrau in dem
Thierkreise. Laz. Baldi inv. et pinx. Georg Szymon. de].
et sculp. Triangelförmig; aus zwei Platten bestehend, qu. ful.
5) Einige andere mythologische und symbolische Darstellungen
nach diesem Meister, qu. fol.
Szytowsky, de, nennt Füssly einen Künstler, der zwei
Blätter mit Hunden gestochen haben soll, der eine nSuperbeu der
andere nPipillOnu getauft, 4.