Volltext: Surugue, P. L. - Torre, G. (Bd. 18)

Swnnevelt , 
Herman 
Völl- 
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III. Mit jener: a. Paris chez Mondhare rue St. Jaques. 
IV. Die Adresse ausgeschliden. 
85) i. Der Cardinal. Dieser geht in Mitte des Blattes im Buche 
lesend an einer Ruine, und zwei Diener folgen. Rechts 
vorn sitzt ein halb nackter Bettler, und links ist eine Te- 
rasse mit zwei Bäumen. Links unten: Herman W111 311111113- 
velt Inventoi- fecit et excudit. Cum privilegio Regis. 
3h) 2. Das Amphitheater, oder vielmehr Ruinen antiker Gebäude, 
die sich wie ein Amphitheater den Berg hinanziehen. Links 
vorn sitzen zwei Männer unter dem Baume, wovon der 
eine auf zwei andere Figuren im Freien deutet. Ein Weib 
'mit dem Bündel auf dem Iiopfe geht dem Thore zu, wei- 
ches rechts durch die Mauer am Berge führt. 
35) 3. Die Dame mit dem Sonnenschirm. Sie geht in Mitte 
des Blattes unter dem Schirme, welchen der Diener trägt; 
die Magd und eine alte Bettlerin folgen. Sie gehen an 
einer Ruine hin. I1n Vorgrunde weidet der Hirt die Ziegen. 
36) 4. Der die Damen griissende Herr (le salut).j Diese Figuren 
erscheinen links an einer Ruine, und vorn links sitzt der 
Zeichner, neben einem Manne, der ihm zur Linken steht. 
87) 5. Das Hospital, in der Ruine eines antiken Gebäudes rechts 
des Blattes. Zwei Männer tragen einen Iiranken hinein, 
und vier arme Weiber folgen nach. Links vorn ist eine 
Gruppe von drei Figuren, welche die Scene betrachten, und 
zwei Männer sind stehend in Unterredung. 
38) 6. Die Reisenden. Links vorn sitzt ein Weib auf dem Esel, 
und zwei Männer gehen ihr zur Seite. Ein Bauer mit einem 
beladenen Esel kommt ihnen entgegen. Ueher den Fluss 
führt eine steinerne Briicke, und auf dem Berge steht ein 
Schloss. 
Dieses Blatt hat Courad Horny copirt. 
89) 7._ Der Wald am Wasser, welches sich gegen den Vorgrund 
zu ausbreitet. Iin Grunde links ist ein Berg, an dessen 
Fuss ein breiter Fluss, sowie Bäume und Gebäude sich zei- 
gen. Links vorn ist ein Alter mit dem Bündel auf dem 
Rücken und eine Bäuerin mit dem Iiorbe. 
Q0) 8. Die Wäscherinnen. Im Grunde rechts steht ein kleines 
Haus am Berge, und in der Nähe gehen zwei Figuren über 
eine kleine steinerne Brücke. Ein Bauer tränkt das Pferd im 
Bache, an welchem zwei Weiber waschen, während eine 
dritte auf dem Boden Wäsche trocknet. Im Grunde drei 
grosse Berge. 
91) g. Die Grotte der Nymphe Egeria. In Mitte des Vor-grun- 
des sitzen drei Männer und drei Weiber beim Schmause, 
und in einiger Entternuilg deutet ein Mann auf die Statue 
der Nymphe Egeria, welche in einer Ruine sitzt. Im Mittel- 
grunde rechts sind sieben tanzende Figuren. 
92) 10. Das Stadtthor. Dieses erscheint an einem grossen Ge- 
_biiude, welches sich durch zwei viereckige Thiirme bemerk- 
lich macht. Vom Thore an dehnt sich nach rechts vom 
eine Mauer aus, an welcher zwei Männer das Spiel von 
vier Knaben betrachten. Der Mauer gegenüber gehen am 
Zaune zwei Männer in Mäntel gehüllt dem Thore zu. 
93) 11. Die Brodvertheilung an die Armen. Sie erhalten ihre 
Gabe an dem 'l'hore einer grossen Ruine von zwcillrIiiiicl-ier.
	        
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